Am 07.06.2014 findet zum siebten Mal die Fingerboard Weltmeisterschaft in Schwarzenbach an der Saale (Nord-Bayern) statt. Erwartet werden neben dem amtierenden Weltmeister Petr Ptacek aus Tschechien weitere 150 professionelle Fingerboarder aus über 20 Nationen.
2013 kamen rund 1000 Besucher aus aller Welt und verfolgten dieses einzigartige Spektakel live vor Ort.
Abgerundet wird der Contest durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Am Samstag Abend wird zum Konzert von diversen Musikern geladen, zeitgleich findet im Bowl neben der Party-Location eine Skate-Session statt.
Alle Infos über den Event findet ihr auf www.fast-fingers.com
Das Instrumental-Kollektiv Elektrophon aus Freiburg veröffentlicht am 13. Oktober sein lang erwartetes Debüt-Album. Als Taufpaten werden Putschversuch, DJ Salamander und Kollege JohnAss im Freiburger Szeneclub „White Rabbit“ für das passende Ambiente sorgen.
Ein frischer Wind weht durch die Stadt - und es ist keine kalte Herbstbrise. Unverbraucht und enthusiastisch kommt der Sound der vier Instrumentalisten von Elektrophon daher. Einflüsse wie La Phaze, High Tones, Prodigy oder Paul Kalkbrenner blitzen hier und da auf, in nächtelangen Jam- Sessions ist während der letzten vier Jahre aber ein eigenständiges Set entstanden. Mit Songs irgendwo zwischen Dub und Drum'n'Bass, Pop und Punk, bei denen spacy Synthies über rauhen Gitarren schweben und der verspielte Bass perfekt mit dem treibenden Schlagzeug harmonisiert. Da wo mechanische Präzision auf allzu menschliche Emotionen treffen, wir der Titel des Albums, „It's not just a machine“ zum Programm. Denn ohne den „human touch“ ist elektronische Musik eine ziemlich schnöde Angelegenheit.
Das Album wurde übrigens komplett in Eigenregie produziert und im hauseigenen Sonejo Mediastudio abgemischt.
Als Support wird das Freiburger Duo „Putschversuch“ mit humorvollen und tanzbarem Elektro aufspielen. Zu späteren Stunde legen DJ Salamander (Offbeats) und DJ JohnAss (Elektronische Tanzmusik) auf.
Kurzinfo: Release-Party Elektrophon: „It's not just a machine“
Elektrophon: Spacy Drum'n'Bass
Putschversuch: Drum'n'Bass, Elektro
DJ Salamander – Offbeats
DJ JohnAss: Elektronische Tanzmusik
Wann:
13. Oktober 2012. Beginn 21.00 Uhr
Wo:
White Rabbit Club Freiburg
Mehr:
https://www.myspace.com/elektrophon
https://www.myspace.com/putschversuch
https://soundcloud.com/john-ass
https://www.sonejo.net/
Am kommenden Samstag den 11.08.2012 findet im Stadtgarten in Freiburg die Deutsche Fingerboardmeisterschaft statt. Man kann sich vor Ort noch qualifizieren und es warten 500 Euro Preisgeld sowie Sachpreise im Wert von 2.000 Euro auf euch. Der Park wird natürlich keine Wünsche offen lassen! Los geht um 12 Uhr und ab 11 Uhr kann man sich für die Prequalis anmelden. Es gib nur begrenzt Plätze - Wer zu erst kommt mahlt zuerst!
Alle weiteren Infos könnt ihr diesem Flyer entnehmen:
Front
Back
Der offizielle Pressetext:
Anfang 2001 und 2002 in Lörrach ist die Offene Deutsche Fingerboard Meisterschaft wieder in Südbaden angekommen. Erwartet wird ein hochklassiges Event mit Teilnehmern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum im Kampf um das Preisgeld von 500 Euro. Die Offene Deutsche Fingerboardmeisterschaft stellt neben der Weltmeisterschaft „Fast Fingers“ in Schwarzenbach/Saale ein Highlight unter den deutschen Fingerboard Events dar. Das Event ist offen für jedermann aber auf 52 Teilnehmer begrenzt. Aus den Vorrunden in Karlsruhe, Heilbronn und Würzburg sind 9 Teilnehmer vorqualifiziert.
Fingerboarden – ein Phänomen der neuen Jugendkultur? Wie der Name schon sagt: Fingerboarden ist das Skateboarden mit 2 Fingern und erfordert extreme Reaktionsschnelligkeit, Feinmotorik und eben auch meist eine Liebe zum Skateboarden. Fingerboarden hat sich inzwischen zu einer durchaus ernstzunehmenden Sportart nicht nur für Jugendliche entwickelt, ist wetterunabhängig und als direkte Konkurrenz zu Facebook&Co anzusehen...auf jeden Fall eine sinnvolle Alternative zum Zocken.
Ausgetragen wird das Event am Samstag, den 11.08.2012 ab 12.00 Uhr (Anmeldung ab 11.00 Uhr) im Stadtgarten in Freiburg an der Konzertmuschel. Für gute Stimmung sorgen DJ Megabutter, Waldhaus und Red Bull... Erwartet werden viele Zuschauer aus allen Altersklassen....
Wegbeschreibung:
Sebastian Heck fingert auf dem dem Festcup in Karlsruhe
Am 26.05.2012 findet zum fünften Mal die Fingerboard Weltmeisterschaft in Schwarzenbach an der Saale (Nord-Bayern) statt. Erwartet werden neben dem amtierenden Weltmeister Markus Schmidinger aus Österreich weitere 150 professionelle Fingerboarder aus über 20 Nationen.
2011 kamen rund 1500 Besucher aus aller Welt und verfolgten dieses einzigartige Spektakel live vor Ort. Zudem besteht die wie auch im letzten Jahr wieder die Möglichkeit, den gesamten Wettbewerb über einen Livestream auf Fast-Fingers.com im Internet zu verfolgen (2011: ca. 10.000 Zuschauer).
Abgerundet wird der Contest durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Am Samstag Abend wird zum Konzert von Mellow Mark geladen, danach heizen dem Publikum Electro-DJs aus Wien und Zürich ein. Zeitgleich findet im Bowl neben der Party-Location ein weiterer kleiner Skateboard Contest mit einstündiger Session und 'Riders Judging' statt.
Alle Infos über den Event findet ihr auf www.fast-fingers.com
Klaus knows... Bs Noseblunts! Nix hier hochmodernes Schummelequipment... Keeping it real!
Man mag es kaum glauben, doch auch in der Fingerboardszene gibt es Undergroundripper, die Kommerz, Contests, Moosgummigrip und Videofame abgeschworen haben und einfach nur der Realness folgen. Genau so ein Held ist Klaus. Ich hatte das Glück ihn bei einer privaten Session fotografieren zu dürfen!
Ich hoffe er wird nicht zu erzürnt sein, dass ich durch diesen Artikel auf sein unverkennbares Talent aufmerksam machen möchte...
Das Gesicht skatet auch beim Fingerboarden mit - Bs Smith!
Bs Nosegrind? Piece of cake!
Ojaz! Wie stylish ist bitte dieser Bs Five-0!?
Das hier ist ein Kickflip Bs Nosegrind, wenn ich mich recht entsinne... Flip to Zeugs kann er natürlich auch, doch die spontane Blindheit durch das Geblitze bei Sequenzen ist beim Fingerboarden erheblich schlimmer als auf dem "großen" Brett.
Ein bisschen Spaß muss sein - Randomflip!
Switch wie normal! Er ist fast schon beidfingrig... SSBSTS!
Sei stolz auf dein Sportgerät und natürlich auf MJ und Helge...
Ab 14 Uhr bis Ladenschluss gibt´s eine fette Show vom Blackriver Deutschlandteam. Auf dem Weg zum Europapark in Rust zum COS Finale kommt Blackriver eben mal in Freiburg vorbei und zeigt, was es heißt zu fingerboarden. Neben einem Game of Skate gibt´s ein Screening für das neue Boardshop Fingerboard Team. Blackriver bringt natürlich feinste Skatetische zum Rippen mit und jede Menge Stuff...
Wir freuen uns auf Euren Besuch.......im Boardshop, Salzstr. 12-16, 79098 Freiburg.....
check: www.boardshop.de
1. 1. Stopp, Süddeutscher Fingerboardcup 2011
Gott sei Dank ist gutes Wetter – mit dieser Feststellung konnte die von Burnside, Boardshop und Titus Karlsruhe organisierte Fingerboardserie „Süddeutscher Fingerboardcup“ am 16. Juli im Stadtgarten einen guten Anfang nehmen. Aufgrund der vielen Parallel Events von „Sea of Love“ über den alteingeführten „Hot Lawa“ Halfpipe Contest bis zu einigen Black Forest Adventure Bike Events kamen zwar nicht so viele Zuschauer, allerdings entwickelte sich der Contest mit 21 Teilnehmern zu einem chilligen Nachmittagsspaß, den Jan Jungermanm als DJ mit guten Beats begleitete. Preismäßig gabs von 50 Euro Preisgeld für den ersten (Michael Kuny) bis zu Sachpreisen bis zum letzten Platz für alle etwas zu gewinnen. Absolutes Highlight waren die Blackriver Parks, die entsprechende Skills erforderten. Das Niveau war hoch…Man darf auf den nächsten Stopp in Karlsruhe am 23.07.11 am Fest Cup gespannt sein…
check out: https://www.facebook.com/sfcup
Die Sieger
Die Teilnehmer und Ihre Platzierungen (die ersten 10):
1. Michael Kuny
2. Fabian Sandfuchs
3. Martin Sandfuchs
4. Leon Schäfer
5. Tim Lucas Schüber
6. David Linsenmeier
7. Matthias Holznagel
8. Oliver Block
9. Henry Kaus
10. Daniel Knaus
Und nun ein paar Eindrücke…
Michael Kuny beim Crooked
Fingerübungen auf einem Blackriver Einzelstück....
Fabian Sandfuchs beim 5.0
Justin und Daniel in Action..
Den Namen "Weltmeisterschaft" hat dieser Contest auf jeden Fall verdient. 150 Starte aus unzähligen Nation, sogar auch Übersee sind vertreten. Neben dem eigentlich Contest gibt es natürlich auch noch eine Menge andere Möglichkeiten zum shreddern, so das jeder seinen Spaß hat und es nicht Langweilig wird. Du willst zwischen durch dir doch mal lieber die Beine vertreten? Kein Problem, der Blackriver Skatepark ist nur knappe 3 Minuten von der Contestlocation entfernt. Hier kommt also jeder auf seine Kosten. Ganz zu schweigen vom Blackriverbowl und der Aftershow-Party.... Die Premiere von Pissing Fingers 3 ist genauso lohnenswert wie das Preisgeld im Wert von 1500€ und die Sachpreise im Wert von 3500€
Am 18.12.10 kommt es um 14.00 Uhr im Haus der Jugend, Uhlandstr. 9, zum Battle um die Badische Meisterschaft im Fingerboarden. Dabei haben die Organisatoren Boardshop Freiburg und Haus der Jugend keine Mühen gescheut und den aktuellen Contest-Park mit den neuesten Features und eine einzigartige Holzpool Landschaft von Blackriver an den Start gebracht. Diese werden extra von Blackriver aus Schwarzenbach zu den Contestzwecken zur Verfügung gestellt. Die Haus der Jugend Parks stehen natürlich auch zur Practice zwischendurch zur Verfügung.
Moderiert wird das Ganze von erfahrenen Fingerboarden um Paul Technau (Staufen, Fingeboardcrew) sowie Merlin (Freiburg, Boardshop) und Rafael (Neuenburg, Rollbrettmission). Zahlreiche Sachpreise stehen aus dem Skate und Fingerboardbereich zur Verfügung, u.a. als Highlight ein Banana Rocker Snowboard der Boardmag Anniversary Limited Neon Edition nach Wahl. Mitmachen lohnt also….
Zum zeitlichen Ablauf: 14.00 Uhr Einlaß, 14.30 Anmeldeschluß Kids und Beginn des „Bambini“-Contests (unter 9 Jahren). Zu dieser Zeit stehen die beiden Teamfahrer Silas und Dennis für Fragen rund um das Fingerboarden zur Verfügung. Für alle, die nicht am Contest teilnehmen wollen, stehen Leihboards zur Verfügung. Um 16.00 Uhr starten dann die „Großen“ in 2 Klassen, der „Amateur“ und der „Pro“ Klasse. Beide sind für „Player“ ab 13 Jahren vorgesehen, allerdings können Jüngere natürlich auch in diesen Klassen teilnehmen.
Besondere Specials: Vorstellung eines Skatehörspiels von Matthias Berdoldt zur Unterstützung der Freiburger Skateaktivitäten. Es kann vor Ort erworben werden oder auch einfach mal hineingehört werden. Dort gibt´s ebenfalls Infos über den aktuellen Stand der Dinge in Bezug auf einen möglichen Skatepark. Ebenfalls zeigt wieder Ali Benitez in Zusammenarbeit mit der Rollbrettmission Skateart und Obskures. Man darf gespannt sein.
Wir freuen uns auf Euren Besuch….
Further information:
Fingerboarder: Durku, Ditschie, Kranz
Getränke: Bier, Kaffee, Wasser
Fingerboardspots: altes Kassel Ost, Ghetto Outdoor Spot, München Patentamt
Ollie-Klassiker!
Sportarten (neben Finger und Skateboard): Fußball und Basketball, sonst nix
Musiker: Hendrix, JJ Allen, Led Zeplin
Filme: Clockwork Orange, Rambo 1, Fear and loathing in Las Vegas
Städte: Saarbrücken, Zürich, Berlin
bluntslide to fakie kommt auch in schwarz weiß geil rüber
Fernsehsendungen: nix
Pflanzen: Sonnenblume, Tannenbaum, Löwenzahn
Tiere: Affe, Faultier, Katze
Essen: Rumpsteak, Döner Salat
bs tailslide am Ghetto Spot in Schwarzenbach
Schauspieler: Johnny Deep, Bruce Willis, Roger Mure
Pornodarstellerinen: Ich gucke nie auf die Namen
Haarfarben: dunkel
Typ
Jeden Mittwoch von 16:00 – 19:00 Uhr und Donnerstag und Freitag von 15:00 – 19:00 Uhr wird sich im Haus der Jugend auf eine Runde S.K.A.T.E versammelt oder um einfach nur über die neu gelernten Tricks zuquatschen. Die Parks stehen dann für jeden der ein Fingerboard hat und 13 Jahre alt ist bereit. Geleitet wird das ganze von Florian Hahn.
Auch der Skatepark steht offen für ein Skatertreff.
Stefan Klauser mit einem sw bs tailslide am Ghetto-Spot abseits des Rummels.
Fast Fingers 13, wie jedes Jahr übers Pfingstwochenende. Zum dritten mal war es die Fingerboard Weltmeisterschaft und wenn man sich angesehen hat aus welchen Ländern die Fahrer angereist kamen, dann konnte man wirklich von einer Weltmeisterschaft sprechen! Weit über 100 Fahrer gingen an den Start, einigen Leuten waren es sogar zu viele Teilnehmer. Auch mir waren es zu viele Rider, es macht einfach keinen Spaß wenn sich der Contest über vier Stunden zieht bis man zum Finale kommt. Ausserdem will ich auch gar nicht jeden Run von Kiddie "X" sehen. Es ist schliesslich eine WM, da muss man sich doch irgendwie vorqualifizieren. Muss man bei jeder anderen Weltmeisterschaft auch. Wich auch immer, das Finale welches mit einer Partie S.K.A.T.E. entschieden wurde, haben sich dann alle reingezogen. War ein echt hartes Battle, alle standen gespannt vor dem TV welcher den Kampf live einen Raum weiter übertragen hat-wie beim Fußball! Die Tombola gab es selbstverständlich auch wieder und wie immer gewann die Big-Mini ein Kind, welches seinen Preis nicht alleine Tragen konnte. Es gab neben dem Contestrummel auch noch die ein oder andere Neuigkeit, so z.B. die Bollywood Decks, Achsen und Rollen von Martin Winkler...
Tim Teichert aus Dresden mit einem sw bs smith grind
Am Freitag Abend gab es übrigens schon ziemlich geile Musik von Mark Mellow und Pyro am Blackriver Bowl. Man brachte sich schon einmal in Stimmung für den nächsten Tag. Shreddete den Bowl, fuhr Fingerboard, tanzte zu den Beats oder tat sonst was schönes. Da viele schon Freitag angereist sind, ging die "Vor-Feierei" bis tief in die Nacht hinein.
Die Arena!
Samstag Abend sollten wir uns von feinster elektronischer Musik verführen lassen. Drei DJ's (unter anderem Tony Montana) beherschten die Plattenteller und machten 1 A Musik. Und natürlich kam auch hier weder Finger noch Skateboarding zu kurz, der Blackriver Bowl ist echt geeignet für gute Partys. Ein super Bowl mit Poolcopig und direkt daneben befinden sich Räume mit einer Bar, Bühne und Fingerboardparks. Immer wieder gern.
D-REX, lebende Legende mit einem Hardflip fs 5-0
Sonntag herschte dann die allgemein bekannte Katerstimmung. Man packte seine Sachen zusammen, trank vielleicht gemeinsam noch einmal ein gemütliches Bierchen und um 12 Uhr hieß es dann auch Abflug für mich.
Ergebnisse
1. Dimitri Schlothauer
2. Elias Assmuth (geteilter 2. Platz)
2. Bene Müller (geteilter 2. Platz)
4. Mike Schneider
5. Johannes Kohl
6. Alex Karg
7. Tim Pütz
8. Paolo Bollag
9. Marcel Krayl
10. Daniel Zeise
11. Tobi Kobyto
12. Markus Schwaninger
13. Nico Frank
14. Wille
15. Fabio Schaffert
16. D-REX
17. Daniel Durku
18. Chris Deso
19. Ramon Angelow
20. Hilo Samuels
Ein ausführliches Fotospecial folgt demnächst!
Um die Mutter an eurer Fingerboardachse zu sichern braucht ihr:
• Am besten 4 neue Fingerboard- Muttern.
• Nicht wasserlösliche Farbe oder Klarlack
• Ein Zahnstocher oder eine Nadel
• Eine Unterlage
• Euer Tool
1. Schritt – Kugellager überprüfen
Bei den Blackriver Trucks kann es vorkommen, dass sich die Kugellager durch die spitze Form der Trucks etwas verschieben. Nimm dein Tool und drück einfach mal von vorne auf das Kugellager, wenn es kurz klickt hast du das Kugellager wieder richtig rein gedrückt.
2. Schritt – Wheels anschrauben / Richtig Einstellen
Schraube deine Wheels wieder dran und stell sie so ein wie du zufrieden bist – aber Vorsicht
du kannst sie nachher nicht mehr lösen, wenn du sie nicht wieder komplett abschrauben willst.
3. Schritt – Sichern
Nimm jetzt von der Farbe oder deinem Klarlack und nimm dir so viel das es eine kleine Pfütze ergibt.
Wenn du Schritt 2 so gemacht hast, dass die Schrauben auf beiden Seiten ungefähr gleich weit reingeschraubt sind, dann hast du’s jetzt leichter. Geh mit dem Zahnstocher in die Farbe und nimm einen kleinen Tropfen mit – Ein ganz klein wenig reicht.
Verteil die Farbe auf der Mutter und achte darauf, dass du nicht an das Wheel kommst, deshalb ist Klarlack, den man nicht gut sieht, auch besser. Du musst Geduld haben und sehr vorsichtig sein. Verteile alles gut und lass die eine Seite erst trocknen bevor du die andere machst.
Gewonnen hat Dimitri Schlotthauer. Elias Assmuth wurde Vierter. Mr. Winkler wurde schon in der dritten Runde von Stefan Klause weggebattlet, welcher in der nächsten Runde Elias Assmuth unterlag. Harald Schön oder besser bekannt unter "The Dirty Harry" verlor in der 4 Runde gegen Jeldo Ulpts, der den 2 Platz machte. Hier ist noch einmal eine genauere Übersicht:
Die Contests in Berlin aus der ASI Reihe sind legendär- so viel steht
fest. Nun geht das ganze einen großen Schritt weiter. Internationaler
(Fahrer aus 10 Nationen werden erwartet), größer und mit mehr
Preisgeld- dem Sieger winken unglaublich 1500 €!
Hier die Regeln erklärt von Timo Kranz
Ich habe eine Mini Ramp und einen Picnic Table getestet. Beide waren in einem schönen Karton verpackt. Außer den beiden Ramps gibt es noch eine Quarter, einen Eurogap, eine Funbox, ein Manual Pad und einen Kicker. Die Ramps sind in Spanien hergestellt und aus bestem schichtgeleimtem Holz und sind nicht lackiert.
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Zu erst mal die Mini Ramp: Sie ist: Die Ramp ist komplett aus Holz mit einem Edelstahl Coping. Unter beiden Copings klebt ein Jart-Streifen ähnlich den Blackriver Streifen. An einer Seite klebt ein Jart Finger-Ramps Sticker.
Das Oberste Furnier ist mit der Maserung gegen die normale Fahrtrichtung, das stört aber kaum. Die Half-Pipe ist auf der unteren Seite mit einem zusätzlichen Steg gestützt. Die verschiedenen Hölzer sind geleimt und zusätzlich geklammert. Die Ramp ist nach meinem Eindruck sehr gut verarbeitet und macht einen stabilen Eindruck. Die Mini Ramp ist im Großen und Ganzen gut zu empfehlen. |
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Nun zum Picnic Table: Er ist: Der Picnic Table ist komplett aus Holz und hat auf der oberen Fläche Metallkanten, die nach unten hin etwa doppelt so lange wie oben sind, mit einem Jart Streifen. An einer Sitzfläche klebt ein Finger Ramps Sticker.
Die Ramp ist aus einem schönen hellen Holz. Die Ramp ist Geleimt und wie auch die Mini Ramp zusätzlich geklammert. Die Ramp macht einen sehr stabilen und aufwändigen Eindruck, nach meinem Eindruck wurde etwas an den Feinheiten gespart, denn es ist alles etwas grob und ungeschliffen. Es sind noch Sägespänreste geblieben und nicht exakt geleimt, was aber erst auffällt, wenn man genauer hinsieht.
Das Fahrgefühl ist einfach göttlich, denn man gleitet über die Kanten wie geschmiert. Die Ramp ist nicht zu hoch, aber leider auch etwas zu schmal. Die Kanten sind passend zu der obersten Holz schicht angebracht was das Fahrgefühl gleich viel besser macht. Flips auf den Table sind nicht besonders schwer. Wie gesagt sind auch Grinds und Slides sehr gut, denn man hat Null Widerstand auf den Kanten, was ich so noch nicht erlebt habe. Alles in Allem sind die Ramps ihr Geld in jedem Fall Wert, denn sie haben ein schönes Fahrgefühl und sind gut verarbeitet. Nur die schmalen Seiten sind gewöhnungsbedürftig.
Anmerkung der Redaktion: Wir möchten trotz positiven Test-Ergebnisses ausdrücklich darauf aufmerksam machen, daß unsere Solidarität ganz klar dem Original Blackriver gehört und wir Jart Fingerramps als Kopie betrachten.... |
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Nach Martin Winkler und Boris Dietschi ist Mike Schneider aus den USA der dritte Teamfahrer mit einem eigenem Signature-Obstacle. Wie bei den anderen neuen Obstacles ist auch das „Roof“ eine Homage an einem klassischen Skateboardobstacle. Das Obstacle wird allerdings mit einer sehr außergewöhnlichen Rail verfeinert, das mit seinen Grindeigenschaften und aufwendiger Gestaltung besticht. Die Rail wird unmontiert geliefert, so dass sie für jeden individuell angeschraubt werden kann. Das Hauptobstacle ist wie gewohnt aus dem Besten Holz! Die Ramp ist im Grunde ein „Kicker-Spine“ mit Rail.
Die Rail ist Vierkant und so kunstvoll wie selten eine Rail es ist. Das „Roof“ sorgt aber nicht nur mit dem äußerem für aufsehen, sondern auch durch die Fahreigenschaften des Obstacles. Coole Flip – Grind Combos sind also kein Problem. Das „Mike Schneider Signatur Branding“ schleift das ganze dann noch optisch perfekt ab!
Hier klicken! um das Video von dem Pro selbst zu sehen.Oder hier klicken! für das Produkt Video von +blackriver-ramps+ !!
Die Ramp hat die Länge: 40 cm; Breite: 25 cm; Höhe: 14 cm;
und kostet stolze 59,95 Euro.
Stefan Raab hatte am 28 Januar den ersten bzw. Vize Weltmeister Elias Assmuth und „den Großvater des Fingerboardens“ Martin Winkler vor der Kamera. Während Elias die Basics am Boden mit dem Skateboard demonstrierte zeigte es Martin Winkler Stefan auf dem nigelnagel-neuen G7 Park. Stefan Raab zeigte was er konnte und stellte sich für die ersten Male auf dem Brett nicht schlecht an! Außerdem wurde noch Winklers neues Buch vorgestellt: Fingerboarding - alles zum Skaten mit der Hand. Herr Raab fiel fast aus den Latschen als er den Wert eines „ High-End Fingerboard“ erfuhr. Die Fingerboard Sequenz erfreute sich an einem länger als gedachten Auftritt, da der anschließende Auftritt abgesagt hatte!
Den Clip gibt’s HIER!!!
Nach Martin Winkler und Boris Dietschi ist Mike Schneider aus den USA der dritte Teamfahrer mit einem eigenen Signature-Obstacle. Wie bei den anderen neuen Obstacles ist auch das „Roof“ eine Homage an einem klassischen Skateboardobstacle.
Das Obstacle wird allerdings mit einer sehr außergewöhnlichen Rail verfeinert, die mit ihren Grindeigenschaften und aufwendiger Gestaltung besticht. Die Rail wird unmontiert geliefert, so dass sie für jeden individuell angeschraubt werden kann. Das Hauptobstacle ist wie gewohnt aus dem besten Holz! Die Ramp ist im Grunde eine „Kicker-Spine“ mit Rail. Die Rail ist vierkant und so kunstvoll, wie selten eine Rail ist. Das „Roof“ sorgt aber nicht nur mit dem Äußeren für Aufsehen, sondern auch durch die Fahreigenschaften des Obstacles. Coole Flip – Grind Combos sind also kein Problem.
Das „Mike Schneider Signatur Branding“ schleift das Ganze dann noch perfekt ab!
Produkt Video von +blackriver-ramps+!
Die Ramp hat die Länge: 40cm; Breite: 25cm; Höhe: 14cm
Kostet dafür stolze 59,95 Euro auf blackriver.de
Wie immer mit kostenlosem Eintritt und ohne Altersbeschränkungen!!
Im Sommer diesen Jahres gab es bereits eine Meisterschaft: die "Freiburger Meisterschaft"
Doch jetzt, ein halbes Jahr danach, bahnt sich die BADISCHE MEISTERSCHAFT an!!
In lockerer Atmosphäre können hier die Jüngeren mit den "Alten Hasen" den Badischen Meister im Fingerboarden unter sich ermitteln. Der Spaß an der Sache steht hier eindeutig im Vordergrund!!
Die Meisterschaft ist am 18. Dezember im Haus der Jugend in Freiburg. Einlass ist ab 14.00 Uhr. Anmeldungen sind von 14.00 bis 15.00 Uhr direkt vor Ort. Beginn des Contests ist um 15.00 Uhr. Siegerehrung so um 19.30 Uhr. Bis 20.00 Uhr könnt ihr dann noch bleiben und chillen. Zur Anregung schaut euch dieses Video an
Es kann jeder Fingerboarder, jeden Alters und jeden Geschlechtes mitmachen!! Es wird in 2 Altersgruppen ausgetragen und wie bei jedem Freiburger/Badischen Fingerboard-Contest gilt auch in diesem Jahr: es muss kein Startgeld gezahlt werden. Es winken außerdem viele Sachpreise von verschiedenen Marken !! Gesponsort wird das Event unter anderem von:
und natürlich
Fingerboarden ist, wie jeder weiß, nicht nur für die "die´s auf´m großen Board nicht können", sondern auch für die, für die Skaten ein großer Bestandteil des Lebens ist. Ohne Fingerspitzengefühl geht absolut nichts....Außerdem heißt es üben, üben, üben - bis die Finger weh tun!! Der Unterschied zum Skaten ist aber, dass man keine kaputten Knie bekommt...
Die Arbeiter von Shen wollen nicht irgendein anderes Label kopieren sie wollen lieber ihre eigenen Ideen, Materialien und die einzigartige Verarbeitung einbringen. So gibt es jetzt eine Bench die im Dunklen leuchtet!
Wer es aber Extra lange heben will kann jetzt auch die Long holen für nur 5 € mehr!! Mit einer Länge von 18 bis 24 cm kann so eine Bench locker mit einer Normalen Rail mithalten. Der unwiederstehliche sound wenn die Achsen die Kante berühren ist einfach ein Traum. Die Höhe jeder bench ist perfekt um mit einem lokeren flip hochzukommen. Es lohnt sich so eine Ramp zukaufen, aber wartet nicht zulange: Nur solange der Vorrat reicht!!
Nach vielen Jahren des Fingerboardings ist endlich die neue FlatFace DVD da! Die DVD gibt für 10 € bzw. 15 $ auf www.flatfacefingerboards.com zukaufen.
Diese Version wurde mit vielen neuen Aufnahmen überarbeitet, damit sie auf dem Laufenden ist und bleibt. FlatFace hatte bereits 1 DVD herausgebracht die Relativity 1, doch die neue DVD wird diese weit in Sachen Qualität, Schnitt, Sound und natürlich Fingerboarding weit besser sein. Freut euch auf sie!!
Blackriver hat dem ganzem Schlamassel von herumschrauberei an den Achsen ein Ende gesetzt. Mit den neuen Achsen aus dem Hause Blackriver ist nichts falsch zu machen. Die Rollen wackeln nicht mehr, keine Schrauben die sich lösen oder Achsenstifte die brechen. Und damit erfüllen sie nicht nur sich selbste einen lang ersehnten Traum in Richtung perfektes Material unter den Fingern zu haben. Nun kann man als anspruchsvoller Fingerboarder (mit dem nötigen Kleingeld) ein rundum perfektes Fingerboard haben, welches seinem großen Bruder in nichts mehr nachsteht.
Der Preis für ein Paar Blackriver Achsen inklusiv Tool beträgt stolze 50€.
Bei großer Hitze um die 35° in einem der Nebenzelte fanden sich ca. 100 Zuschauer und Teilnehmer zu dem chilligen Event in entspannter Atmosphäre ein. Bestätigt wurde, dass die Mehrzahl der Teilnehmer unter 14 Jahren alt war und Fingerboarden doch eher der Sport der „Skatekids“ ist….
Insgesamt gab es 24 Starter in der „Kids“-Klasse, in der Jim Kunz, Boardshop Freiburg Skate-Teamfahrer, mit ruhiger Hand die anderen deklassierte. Gezeigte Tricks waren unter anderem Switch Noseblunt 360 Flip Off oder Transfers vom Rolling (Riesenrampe) auf das steile Rail…
Jan Hoffmann beim sauberen Transfer von der großen Pipe auf das steile Rail
Michael Kuhny aus der „Senior“-Klasse (15 Starter) überzeugte mit jeder Art von Heelflip und zeigte, dass eine stetige Entwicklung auch im Fingerboarden möglich ist…..Der Event hatte ein sehr hohes technisches Niveau, in der, mal von den Siegern abgesehen, die Könnensstufe sehr hoch lag und die Platzierung meist nur durch die „gestandenen“ Tricks entschieden wurde…
Die Sieger in Pose: Dennis Dörflinger, Luis Huber, Michael Kuny, Marcel Hensle, Jim Kunz
Die Ergebnisse:
Kids (bis 14) - Finale:
1. Jim Kunz
2. Marcel Hensle
3. Michael Mätzler
4. Jan Hofmann
5. Moris Zoblis
6. Leon Schäfer
7. Sebastian Türemis
8. Dominik Souteis
Senioren (ab 14) - Finale
1. Michael Kuny
2. Dennis Dörflinger
3. Luis Huber
4. Steven Kozul
5. David Schröder
6. Patrick Rist
7. Max Kohlbrenner
8. Silas Neidhardt
DAMIT NOCH NICHT GENUG!
Um
das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken und es auszunutzen, dass so
viele Leute aus aller Herren Länder zu diesem Event anreisen, ist
geplant, am Abend noch eine fette Session im Cattapult abzuhalten, mit
Grillage und einem Game of W-U-R-S-T auf Leben und Tod! Wer die „Battle at the Cattix“-Jungs kennt, weiß, dass mit ihnen in dieser Hinsicht nicht zu spaßen ist, es wird also nochmal BIERernst!
Außerdem wollen wir somit verhindern, dass sich der Jam gen Abend in
alle Richtungen verläuft und ein so schöner Tag zu schnell endet (dass
das Wetter wieder so gut mitspielt wie die vergangenen drei Jahre ist
ja wohl eh klar).
Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange und nach
Übernachtungsmöglichkeiten wird noch geschaut, wenn alle Stricke
reißen, nehmen wir die letzte S-Bahn nach München und nächtigen wieder
auf unserem schönen Campingplatz an der Floßlände in Thalkirchen https://www.muenchen.de/Rathaus/242475/index.html . Wer Freitags schon anreist, ist natürlich zur Warm-up-Session im Cattapult (mit anschließendem Volksfestbesuch)
wieder herzlich eingeladen. Neuigkeiten gebe ich dann ebenfalls hier
bei den Comments bekannt, also schön im Auge behalten, das Ganze!
Also in diesem Sinne, Jungs und Mädels, Team Berlin, Team Sachsen-Emos, Team „Shit hessens“, Team FB.DE, Ich zähle auf Euch
Vielen Dank an dieser Stelle schon mal an alle Sponsoren, Blackriver, Berlinwood, unitedskateboardartists und ein ganz besonderes Dankeschön natürlich an Mike, Michaela und Taeysha vom Cattapult in Fürstenfeldbruck!
I WANT YOU!
Uncle Winkler
Ich habe meine Facharbeit über das Thema „Non-Print Medien“ geschrieben und könnte hier noch lang und ausführlich darüber schreiben wie wichtig die Non-Print Medien heutzutage geworden sind.
Ich glaube, dass lasse ich aber lieber und verweise dich lieber an die
Fotogalerie,
https://blackriver-ramps.com/index.php?id=12
den YouTube Channel,
https://www.youtube.com/profile?user=blacktheriver&view=videos
den Vimeo Kanal,
https://www.vimeo.com/user628261/videos
und den Podcast von Blackriver.
https://blackriver-ramps.com/index.php?id=13
Viel Spaß damit!
Damit du erstmal einen Überblick bekommst welches massive Monstrum von Park für den Worldcup gebaut wurde, hier ein kurzes Video.
Der Park glänzte nicht nur durch seine Größe und Abwechslung an Obstacles, es gab auch einiges neues zu shredden, was man zuvor so noch nicht unter die Finger bekommen hat.
Im Finale gab es mal wieder ein Game of Skate, worüber die Jury sicherlich froh war- denn auf solch einem hohen Level noch objektiv Punkte zu vergeben ist mehr als schwer.
Timo Kranz aus Berlin konnte sich gegen seine Finalisten Elias Assmuth (ehemaliger Weltmeister) und Mister Gork behaupten. Somit ging der holzender Wanderpokal erstmalig nach Berlin- hey wenn das mal nicht ein Grund war auf der Party doppelt Gas zu geben, denn dafür ist das Fast Fingers bekannt.
Fahrer aus Brasilien, USA, Portugal, Spanien, Italien, Tschechien, Bulgarien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Luxemburg und ganz Deutschland traten gegeinander an und so kann man wohl wirklich von einer Weltmeisterschaft sprechen.
Hier mal die Platzierungen:
1. Timo Kranz
2. Dimitri Schlotthauer
3. Elias Assmuth
4. Boris Dietschi
5. Marc Gork
6. Lukas Junk
7. Nico Frank
8. xxx
9. David Prahl
10. Mike Schneider
11. Benedit Müller
12. Julien Klein
13. Douglas Bodkin
14. Daniel Durku
15. Adrian Winzel
Und hier kannst du noch ein paar Fotos vom Contest sehen...
Da hätten wir einmal die Laderampe aus dem Hause BRR welcher dort Loading Dock heißt.
Elias zeigt das man doch die ein oder andere Minute mit diesem Obstacle verbringen kann:
Und weil Hansen auch immer schon für eine Menge Portion Style und Geschick steht, representiert er euch die neue BOX VI, welche laut Video zwar schon draussen ist, im Webshop allerdings noch nicht. Kommt bestimmt die Tage.
Einer der vielen Kämpfe.
Hier gibt es Fotos von Brr auf Flickr zu sehen.
Neben dem eigentlichen Contest wurde natürlich auch viel Fingerboard gefahren.
Der Secret Spot an Berlins Spreer ist unweit vom Contest geschehen entfernt gewesen, so das auch er ordentlich gerippt wurde.
Hier die Liste mit den Platzierungen.
Dies ist nur eins der vielen Videos von Harald Schönborn. Filmer, Fingerboarder und Mitorganisator des "Battle at the Harrics".
Auch sehr nett anzusehen.
Tobias Phieler
Eigentlich war es so geplant, dass Phieler einen Text über sich selbst schreibt - eine Selbstbeschreibung. Das lag ihm aber nicht so und so hat letzten Endes unser gemeinsamer Freund Bastian Stegen sich die Mühe gemacht und ein paar Zeilen über Phieler geschrieben:
Tobias Phieler ist Fingerboarder. Er ist Fotograf und gleichzeitig ein ständig Reisender. Desweiteren Musiker, Vater und immer ein Garant für eine gute Party.
Kennengelernt
habe ich den 23 jährigen 2003. Tobi war damals schon ein sehr
bekannter Fingerboarder, der schon im engeren Kreis der größeren Firmen im
Fingerboarding unterwegs war.
Es
war irgendein Fingerboardcontest in Braunschweig in einem kleinen Skateshop und
Phieler war damals schon ein Teil der für Fingerboarding prägenden Kassel-Ost
Crew. Vermutlich die erste richtige Crew, die Fingerboarddeutschland bis dato
gesehen hatte und auch die Leute, die am längsten und härtesten feiern konnten.
Die
Jungs von Kassel-Ost waren auch damals schon immer auf Achse. Egal, ob es ein
Contest in Hamburg oder in Schwarzenbach bei Hof war… Kassel Ost war auf jeden
Fall da.
Das
erklärt vielleicht auch Tobis Normadenleben. Heimatort: Immer on the Road. Dabei hat er die Kamera, eine
Gitarre, ein Skateboard und ein Fingerboard. Vermutlich auch immer eine große
Portion Neugier auf die Welt.
Auf
jeden Fall war es immer wieder überraschend, wie viele Kilometer er Jahr für
Jahr hinter sich gelassen hat.
Im Jahr 2003 muss es gewesen sein, dass Phieler eine Kamera in die Hand
genommen hat und als einer der ersten richtig gute Fingerboardfotos gemacht hat
und dabei sogar so etwas wie „Standards“ gesetzt hat.
Während
man vorher Fotos hatte, auf denen nur Hand und Trick als Closeup gezeigt wurden
und die von schlechter Qualität waren, schoss Phieler immer bessere und
durchdachtere Fotos als der Rest.
Plötzlich
war auch das Gesicht auf dem Foto, Bilder bekamen Perspektive, Komposition und
mehr Atmosphäre. Dinge, die heute in der Fingerboardfotografie allgemein üblich
sind.
Noch
immer ist Tobias für mich einer der besten - wenn nicht sogar der einzig wahre - Fotograf im Bereich des Fingerboardings, da seine Bilder stets gut
ausgeleuchtet sind und auch die Kompositionen immer gut durchdacht sind.
Der
Fokus liegt da, wo er liegen soll und nicht, wie bei vielen anderen total
undurchdacht irgendwo im Bild, wo er nicht hingehört.
Dadurch,
dass er eine Fotografenausbildung absolviert hat, kann Phieler aber auch andere
Bilder schießen, als nur Fingerboardfotos.
Ich
habe von ihm schon viele Fotos im Portraitbereich gesehen, bei denen mir die
Spucke wegblieb. Von daher wäre es nicht angemessen, Phieler nur auf die
Fingerboardfotografie zu beschränken. Ich glaube, Tobias ist jemand, von dem
man auch in naher Zukunft in hohen Tönen sprechen wird, wenn es um seine Fotos
geht.
Phieler ist seit diesen Sommer mit seiner Fotografenlehre im Bereich Werbung/ Industrie fertig und plant mit seiner Freundin, welche auch Fotografin ist die Eröffnung eines Fotostudios. "Lichtzelt" soll es heißen und in Chemnitz sein.
Die Homepage befindet sich noch im Aufbau, wird aber auch bald online sein. Phieler arbeitet mit Canon Kameras, Sigma Objektiven, Metz Blitzen und Apple Computern....
Seit einiger Zeit geht was die Entwicklung von kleinen
europäischen Firmen in Fingerboardkreisen angeht einiges. Dabei bleiben
natürlich auch einige auf der Strecke, denn Qualität geht nach wie vor über
Quantität. Aber wieso brauchen wir überhaupt neue Deckfirmen, wo es doch schon
seit Jahren den Marktführer Berlinwood gibt, mit überragender Qualität?
Dasselbe bei Winkler Wheels und neuen Anbieter für deine Rollen.
Diesen Fragen werden wir in einem Interview mit Fingerboard.de Shopownerin Katha nachgehen.
Boardmag (bm): Hallo Katha. Stell dich mal bitte kurz vor. Du weist ja was ich von dir hören möchte: Name, Wohnort und den ganzen Kram eben.
Katha (K): Ja, gut. Mein Name ist Katharina Schütz ich bin 19 Jahre als und komme aus Florstadt, ein kleines Städtchen in der Nähe von Frankfurt. Geplant ist, das ich im Sommer mein Fach-Abi in Wirtschaft und Verwaltung anfange, zurzeit mache ich nichts.
BM: Wie hat alles angefangen mit deinem Shop? Du bist
sicherlich nicht auf die Idee gekommen: “Hey ich mache mal einen Online-Shop
für Fingerboardzubehör auf!“
K: Ne, natürlich nicht. Es fing eigentlich alles damit an, dass die Nachfrage nach bunten Lenkgummis in der Szene vorhanden war. Ich dachte mir so was könnte ich anbieten, also habe ich ein kleines Bestellformular programmiert. Das ging dann online, wurde aber weckgebombt, weil der Ansturm einfach zu groß war. Der Server hat es nicht gepackt, deswegen habe ich einen richtigen Online-Shop ins Netz gestellt, welcher zunächst nur für die bunten Lenkgummis gedacht war.
BM: Was verbirgt sich nun hinter der Grundidee deines Shops?
K: Ich möchte verschiedene Produkte von kleineren unbekannten Firmen unter ein Dach kriegen. Viele kennen ja nur unsere deutschen Produkte, welche ziemlich gut sind- keine Frage. Aber über die Landesgrenze hinaus gibt es noch eine Menge anderer Produkte die an Innovation und Preis/ Leistungsverhältnis nichts zu bemängeln haben. Und diese Produkte möchte ich mit meinem Shop bekannter machen. Natürlich teste ich erst immer alles selbst, bevor ich neuen Stuff in mein Programm aufnehme.
BM: Also glaubst du, dass es den Firmen, welche noch nicht so „big in buisness“ sind schon hilft, wenn sie über dich vertrieben werden?
K: Ja. Es bringt sie weiter, denn in Deutschland kennt sie nun einmal niemand. Außerhalb von Deutschland sind sie um einiges bekannter, aber hier werden die Contests eben immer nur von den „großen“ gesponsert. So was trägt zum Bekanntheitsgrad einer Firma natürlich einiges bei.
Den ersten Shop habe ich selbst programmiert den neuen habe ich machen lassen, weil einfach 500 Leute in kürzester Zeit den alten abgeballert haben. Man sieht das Interesse an „neuen“ an der „anderen“ Produkten durchaus vorhanden ist.
BM: Kurze Frage zwischendurch- wie bist du zum Fingerboardgen gekommen?
K: Seit Dezember 2005 fahre ich Fingerboard. Irgendwann mit 12 Jahren habe ich mal ein Techdeck geholt, es dann aber wieder weggelegt. Später habe ich im Internet dann Blackriver und Berlinwood entdeckt und gemerkt, dass es weit von dem entfernt ist was ich mit meinem Techdeck gemacht habe. Ich merkte das Tricks möglich sind und das da richtig was hinter steckt, also bin ich dabei geblieben.
BM: Okay, nun weiter mit den eigentlich Fragen. Du verdienst mittlerweile nicht wenig Geld mit deinem Shop, was sagen deine Eltern dazu?
K: Es hat sich ja alles Stück für Stück entwickelt und somit konnten sie auch alles mitverfolgen.
Trotzdem waren sie geschockt, wie schnell sich alles entwickelt hat, sie stehen aber voll und ganz hinter mir. Mittlerweile habe ich ein eigenes Gewerbe angemeldet und zahle Steuern.
Rechnungen schreibe ich selbst, genauso wie Packte und Mails versenden. Nur beim eintüten des Stuffs helfen mir meine Eltern. Es ist einfach zu krass, wenn du alleine die ganzen kleinen Schraube, Kugellager usw. verpacken musst.
BM: Könntest du dir vorstellen später mal davon zu leben, was du momentan machst?
K: Klar, realistisch wäre es auf jeden Fall. Ob es später mal klappen wird, kann ich noch nicht sagen, da ich ja zunächst erst einmal mein Fach-Abi anfangen und dann auch zu Ende machen will. Bis ich also selber mal Geldverdienen muss, dauert es noch eine Weile aber ich könnte es mir durchaus vorstellen.
BM: Du hast auch ein Team. Willst du dazu was sagen?
K: Am Anfang kamen Sponsoranfragen, aber ich war noch zu klein. Schließlich bringt so ein Sponsorship auch Ausgaben für mich mit. Später habe ich dann irgendwann den Harry aus Berling gesehen der kein Geld für neuen Stuff hatte, also schenkte ich ihm ein wenig.
So gesehen ist er also mein erster Teamfahrer, der bis heute immer noch Teil des Teams ist.
Nach und nach habe ich dann Leute ins Team geholt, dessen Style und Art zu fahren mich beeindruckt haben. Im Moment sind es 9 Leute die für mich fahren.
Natürlich erhoffe ich mir dass die Leute wenn sie unterwegs sind Werbung für meinen Shop machen. Es soll eine Verdingung zwischen Fahrern und fbs.de entstehen.
BM: Gut, das war es dann auch soweit mit Fragen meinerseits.
Möchtest du noch der Welt etwas mitteilen?
K: Ja Kinder, wir sind hier nicht auf dem Basar.
Um den Shop zu checken, geht auf: https://www.fingerboardstore.de/
Manu Oberler wird von Freunden auch o-BÄR-le genannt, denn die Ähnlichkeit zum Bären ist ihm nicht von der Hand zu weisen. Gerüchten zu Folge musste er zeitweise untertauchen, als Bruno der Bär gesucht (und letzendlich auch zur Strecke gebracht) wurde... Aber seht selbst, was die Schweiz so zu bieten hat!
Erster Weltmeister im Fingerboarden ist gefunden!
Am 24. Mai fand in Schwarzenbach an der Saale die erste Fingerboard Weltmeisterschaft statt. 400 begeisterte Fingerboard-Fans kamen, um in spannenden Runden den Besten der Besten zu bestaunen. Am Abend stand der erste Weltmeister im Fingerboarden fest. Elias Assmuth konnte nach aufregenden drei Runden mit coolen Tricks den Titel nach Österreich holen.
Den 400 Fans aus der ganzen Welt wurde ein beeindruckendes Event mit coolen Tricks und unendlich viel Fingerboard-Spass geboten. 81 Teilnehmer aus 8 Nationen wollten es wissen und mit ihren coolen Skills den Titel nach Hause holen. Nach drei Runden und einem spannenden Finale stand der erste Weltmeister im Fingerboarden fest. Der 19-jährige Elias Assmuth aus Österreich konnte das Teilnehmerfeld hinter sich lassen und überzeugte mit seinem Können. Elias ist kein Unbekannter in der Fingerboard-Community. So konnte er bereits die Europameisterschaft 2007 für sich entscheiden. Vizemeister wurde der ebenfalls 19-jährige Dimitri Schlotthauer aus Berlin.
Neben dem Weltmeister wurde auch der Newcomer 2008 gesucht. Gleich zwei Rider konnten sich hierbei bei der Jury durchsetzen. Newcomer 2008 wurden der 16-jährige Jeldo Ulpts aus Lünen und der 15-jährige Mike Schneider aus Andover, USA. Beide konnten mit ihren Fingerboard-Skills überzeugen und die Fingebard Community wird diese Namen zukünftig öfter hören.
Fast Fingers 11- offiziele Fingerboard WM
Zum mittlerweile 11ten mal lud Martin Ehrenberger von Blackriver-Ramps (kurt Brr) zum legendären FastFingers ins nordbayrische Schwarzenbach an der Saale. Nichz zu verwechseln mit dem 100km entfernten Schwarzenbach bei Nürnberg, wo es den NWDC Buss als erstes hinführte. Navi sei dank. NWDC steht übrigens für NordWestDichtCrew, welche die Hymne für dieses Wochenende dichtete und die Partyfreudigsten Mietglieder hat, wie man bereits eigentlich schon mitbekommen haben sollte. "NWDDDDDCCCCCC, NWDDDDDCCCCCCCCC, NWDDDDDDDCCCCCCCCCCCCCCC!!!"
Da die alte Location, der Contra Supermarkt abgerissen werden musste, wurde der Veranstaltungsort direkt in dem Bürogebäude von Brr und ein paar anderen Firmen verlegt. Der Lidl, direkt in unmittelbarer nähe, hat an dem Weltmeisterschaftswochenende ( denn FastFingers wurder offiziell zur Weltmeisterschaft gekürt) wohl so viel Umsatz gemacht, wie sonst in einem ganzen Monat.
So, nun aber zum eigentlich Contest. Weltmeisterschaft heißt schließlich nicht umsonst Weltmeisterschaft und so waren neben den üblichen Ländern wie Österreich und der Schweiz auch Frankreich, die USA, Luxenburg, Russland, Spanien, Tschechien und Portugal vertreten. Ja, sogar Rasheed der Moderator aus Indien konnte kommen!
Insgesamt 80 Rider gingen an den Start, von denen drei weiblich waren und eine sogar gerade mal 7 Jahre auf dem Buckel hatte. Als erstes wurde ein Cutt auf 30 gemacht, die Spreu also vom Weizen getrennt. Danach auf 13, welchen Nic Herzog leider nicht "überlebte". Sein Set-Up war nicht in Ordnung. Schade, denn man hätte gerne mehr von ihm gesehen, seine Chancen unter die Top Ten zu kommen, sind generell sehr gut. Es sollte halt nicht sein.
Im Finale befanden sich Dimitrie Schlotthauer, Elias Assmuth und Boris Ditschie. Eigentlich hatte Ditschie - die Legende - eine "Contest-Pause" eingelet, wenn man so will, doch am FastFingers hieß es für ihn-klotzen und nicht kleckern. Er konnte wirklich beeindrucken. Erst wurde das Game of S.K.A.T.E. gezockt und am Ende hieß es Elias gegen Dimitrie. Mehr als knapp wurde es, da so krasse Sache wie zum Beispiel sw Laserflip die großen Stuffen rausgehaun wurde, und alles Münder offen blieben. Schließlich gewann Elias, weil er einen Buchstaben in Führung lag, allerdings muss man auch sagen das Dimitrie mehr als fair war. Obwohl die 7 Judges entschieden haben, das sein Trick gestanden war, meinte Dimitrie, er wäre es nicht und kassiert so unötig Letters. Und das Obwohl es nicht "nur" um Sachpreise, Fame und Titel ging (wer kann sich schon einfach so "Weltmeister" nennen?) sondern letzten Endes auch um Geldpreise.
Man kann sagen, das es sich für alle mehr als gelohnt hat, zu mal die After-Show Party mit extrem geile Session im Brr-Backyard Pool mit dem dazugehörigen Konzert (auf dem unter anderem auch Claus Crabke auftrat) wirklich Bombe war.
Nächstes Jahr, gerne wieder.
Am 24.05. solltest du lieber nicht zu Hause bleiben sondern dich in Blackriver-City aka. Schwarzenbach an der Saale befinden. Fast Fingers ist zwar schon die inoffiezielle Weltmeisterschaft, dieses Jahr ist es aber offieziel! Starte aus Polen und sogar Amerika haben sich schon angekündigt. Genauso wie auch Rider aus Timbuktu!
Ab 11.00 Uhr ist Einlass und Practice. Ab 13.00 Uhr beginnt der Contest. Checkt schon mal www.Fast-Fingers.com und meldet euch an, falls ihr mitfahren wollt direkt an. Die Teilnehmerzahl ist wie jedes mal begrenzt, deswegen könnte es sein, dass ihr euch vor Ort nicht mehr anmelden könnt. Anmeldegebühr sind 5€, dafür locken aber auch Preise im Gesamtwert von 2900€. After-Show Party gibt es diesmal "Babblfish" und "The Nerds". Der Eintritt dort beträgt 4€ und losgehen tut's um 21.00 Uhr. Neben der Party darf selbstverständlich Fingerboard gefahren werden und der Bowl geskatet werden.
1. Fangen wir doch einfach mal ganz typisch mit dem Standtartzeugs an. Name, Alter usw.
Ich bin Aljosha Lellig, bin 19 jahre alt und wohne in Saarbrücken. Fahre Skateboard bereits seit 1997, also schon 11 Jahre.
2. Ok, erzähl mal bitte ein wenig über Dich und Fingerboarding. Wie bist Du dazu gekommen, wie lange fährst du schon und wieso eigentlich? Es begann alles in der 7 Klasse in 2002, da hatte ein Schulfreund ein TechDeck dabei und da hab ich mir auch eins gekauft für ca. 10 Euro. Dann hab ich angefangen Ollies zu üben und dann war ich einfach süchtig danach und bin es heute immer noch. Warum ich Fingerboard fahre, hmm... weil es genau wie Skateboardeing ein Teil von meinem Leben ist.
3. Was bedeutet Skateboarding für dich? Skateboarding ist für mich Freiheit, man muss sich an keine Regeln halten. Man kann einfach das machen auf was man gerade Bock hat. Ich liebe Transitions jeder Art und Wallrides.
4. Dein schönstes Erlebniss mit dem Brett (egal ob Finger oder Skateboard)? Der erste 50/50 Grind mit dem Skateboard.
5. Dein schlimmstes? Hatte ich bisher keines. Kommt bestimmt irgendwann, hab durch Skateboarding und Fingerboarding nur gute Sachen erlebt.
6. Du hast auch noch andere Hobbies neben Finger- und Skateboarding, wie zum Beispiel fotografieren und Gitarre spielen. Kommen wir erst einmal zu letzterem. Du bist Bassist in einer Rockband, kannst du dazu den Lesern ein wenig was sagen?
Ich spiele Bass in der Band "Flares", unsere Musik geht so in die richtung Experimentel, Ambient. Seit August 2007 spiele ich Bass und genaus lange gibt es uns auch nun schon. Das war so dass ich einfach den Bass in die Hand gedrückt bekommen habe und mir gesagt wurde ich solle spielen. Dabei kann ich Noten im klassichen Sinne gar nicht lesen. Ich weis wo die Töne auf dem Bass/ der Gitarre liegen. Dann kann sie raushören und anschließen nachspielen.
Ihr könnt ja mal rein hören www.myspace.com/flareup hehe.
7. Fotografie ist auch ein interessantes Hobbie. Warum gehst du nicht zum Beispiel lieber Fußball spielen, wäre schließlich um einiges billiger, wenn man sich die Preise der Kameras im Gegensatz zu den Preisen der Fußbälle anschaut.
Ganz einfach weil Fussball einfach Scheiße ist, und Fotografie ist eigentlich genau wie Skateboarding, man kann machen, was man will, das ist das faszinierende an der Fotografie.Hauptsächlich habe ich an Porträt und Skate/ Fingerboardfotos Spaß.
8. Was hast du für Ziele im Leben? Im Moment erstmal meine Ausbildung als Industriemechaniker bei der RAG (Deutsche Steinkohle) zu beenden und einen sicheren Arbeitsplatz zu bekommen.
9. Du fährst auch im Fingerboard Flow-Team von Blackriver Ramps. Wie ist es dazu gekommen? Wie es dazu kam weis ich selbst nicht mehr so genau. Ich habe vor 2 Monaten aus Zufall auf der Blackriver Homepage rumgeschaut und bin auf die Team-Section gekommen, da stand dann halt mein Name. Wie ich das geschafft hab, weis ich selbst nicht, haha. Ich glaub ich bekomm Prozente oder so, ich bestell halt nie was bei Brr. Die Skateboards bekomme ich für 30 und Achsen und so zum Einkaufspreis plus Mehrwertsteuer.
10. Die üblichen letzten Worte wie zum Beispiel Grüße, Danksagungen und so weiter. Danke an Blackriver, N.W.D.C., KO, Familie, Timo Lieben, Karlsberg Brauerei,... es gibt einfach zu viele Leute denen ich danken will
Saarbrücken represent- Al-J mit einem blunt to fakie
1. Du kriegst zu wenig oder sogar gar keine Footage auf demSkateboard? Fang wieder mit dem Fingerboarding an, erreiche dein Level, auf dem du mal gefahren bist und es fluppt von selbst.
2. Deine Freundin meckert, weil du zu Fett geworden bist. Schnitzel und Chips sei dank. Weil du aber weder Lust hast, sie zu verlieren, noch hast du Lust zu joggen, schwimmen, oder ähnliches, fängst du wieder mit dem Fingerboarding an. Deine Wurstfinger werden es dir danken, schließlich fängt man ja klein an. Direkt "richtigen" Sport machen, grenzt an größten Wahnsinn.
3. Du traust Dir nicht einen pop-shuvit nosegrind an dem 7'er Handrail in deiner Nähe mit dem Skateboard? Fang wieder mit dem kleinen Bruder an und üben ihn.
4. Am besten ist es, wenn du so viel Red Bull trinkst bis du so zappelst, das du eine sportliche Betätigung brauchst-dringend! Schnapp dann einfach das Fingerboard und schon hast du eine sinnvolle Beschäftigung mit der du deinen Zuckpegel wieder einigermaßen ins Gleichgewicht bringen kannst. Wieso? Na, ist doch klar. Fingerboarding ist ein Extremsport und deswegen schwitzt du den ganzen Zucker wieder aus. Ist doch wohl logo, oder?!
5. Im S.K.A.T.E. mit deinen Homies verlierst du andauernd und wirst deswegen gemobbt? Steh´ drüber. Fang wieder an zu fingerboarden und fordere sie zu einer Runde S.K.A.T.E. auf dem Fingerbrett heraus. "Nur wer sich selbst auch mal auf die Schippe nehmen kann, verliert nicht an Ernsthaftigkeit". Ich weiß nicht, ob das von mir stammt (wäre geil) oder ob ich es nur irgendwo aufgeschnappt habe. Stimmen tut es auf jeden Fall. (Für alle die es irgendwie immer noch nicht so ganz verstanden haben: Dieser Text ist nicht so gaaanz ernst gemeint. Aber pssst...)
1. Steven Kozul
2. Doron Panke
3. Lu Anzellotti
Die Fotos vom Event werden ab dem 8. Januar '08 auf jbw.de zu sehen sein. Bedanken möchte sich das Team bei dem fingerboardstore.de dem boardshop und dem Team vom Haus der Jugend.
Steph- sw kicklip back tail
Stephan Schöneborn-kickflip back lip
Alex: Stellt euch bitte alle eben kurz vor. Das Übliche eben - Name, Hobbies und so.
Fabi-switch flip (Photo by Martin Ehrenberger)
Alex: Wie kommt man auf die Idee eine Fingerboard Homepage ins Leben zu rufen? Ich meine, das ist schließlich nicht in 5 Min. erledigt. Die Wartung der Homepage und des dazugehörigen Forums nimmt ja auch ne Menge Zeit in Anspruch. Ihr macht das alles ja umsonst. Erzählt mal bitte, wie alles angefangen hat.
Fabi: Hm.. eine der ersten Seiten im Internet, die ich zum Thema Fingerboarding entdeckte, war eben fingerboard.de. Dort habe ich meine ersten Kontakte geknüpft, hab Leute kennengelernt, mit denen ich heute noch gut befreundet bin. Da hat einfach für meine "Generation" Fingerboarder alles angefangen. Irgendwann hatte der Betreiber der Seite dann nich mehr wirklich Zeit und die Seite ist immer mehr verkommen. Nur noch Fehlermeldungen und sie starb eben immer mehr ab. Zuflucht fanden wir dann zwar im Blackriver-Ramps-Forum, nur kamen dann Valler und ich eines Tages auf die Idee, ein von Blackriver unabhängiges Fingerboard-Mag zu gründen. Beim Namen waren wir uns dann gleich einig, fingerboard.de wieder zu beleben. Also Kontakt mit dem alten Besitzer aufgenommen und die Domain übernommen. Die Homepage und das Forum aufzubauen ging eigentlich recht schnell. Esche (Max Eschenbach) hat uns damals ja auch noch mit der Installation des Forums geholfen. Zu dritt waren wir da nach einem Tag fertig. Die Wartung ist auch nicht so ein großes Ding. Wir haben ja ein Team auf die Beine gestellt und da helfen halt einige mit. Ok... auf der Seite selbst tut sich in Sachen Berichte nicht mehr wirklich viel... aber wir werden ja auch alle älter und gehen irgendwann nicht mehr zur Schule.Fabi: Hmm... ist einfach die Top-Domain... wenn sich jemand für Fingerboarding interessiert, dann gibt man ja erstmal fingerboard.de ein... glaub ich zumindest... oder man googelt... hmm.. egal. Also ich würde einfach sagen, unsere Kooperation mit Blackriver ist da auch ein großer Pluspunkt. Und soweit ich mich erinnere, gibts sonst nicht wirklich viele bis gar keine deutschsprachigen Fingerboardforen... und wenn, dann sind die so versteckt, dass sie keiner findet.
Alex: Da muss ich dir zustimmen.
Stegen: Wie gesagt: Wir sind immer nahe am Puls der Szene, bedienen unterschiedliche Themengebiete und unser Forum ist das größte Fingerboardforum in Deutschland, das sogar oft aus anderen Ländern, wie Österreich, der Schweiz und sogar Amerika angesurft wird. Evtl. Ist es ja die gute Forenführung oder die Berichte. Um ehrlich zu sein wissen wir es natürlich auch nicht so genau. Vielleicht sollte man einfach mal die User fragen.Valler: Darauf könnte man ne ganze Menge Antworten geben, denke ich. Am meisten ist es glaube ich aber, dass dank des Forums die gesamte Fingerboardszene im Kontakt bleibt. Ich weiß noch, wie es war alleine in meinem Zimmer zu sitzen und zu zocken. Sich jetzt dabei mit anderen Leuten austauschen zu können und dabei Teil einer kleinen überschaubaren Community zu sein, in der man als Individuum nicht gleich in der Anonymität untergeht, finde ich persönlich total großartig. Den Großteil der Leute, mit denen ich über das Forum in Kontakt stehe, habe ich bereits persönlich kennengelernt. Sogar einige Fingerboarder aus meiner Stadt (und sogar Schule), die ich anders nie getroffen hätte. Ums kurz zu machen: Man kennt sich untereinander!
Alex: Wie sehen eure Pläne für Fb.de?
Fabi: Öhm.. muss ich dazu jetzt was sagen? Sagen wir so... es ist da was geplant.. aber viel verraten will ich jetzt nicht. Sorry.Alex: Na, da können wir ja auf was gespannt sein. Hört sich auf jeden Fall interessant an. Wie steht es denn mit Fingerboard.tv? Kommt da noch was oder ist das Projekt gestorben?
Fabi: Ich hatte da mal durch mein Studium Software gefunden, die es erlaubt, einen eigenen "Internetfernsehkanal" auf die Beine zu stellen. Leider musste ich dann feststellen, dass meine Bandbreite einfach nicht genügt, um ein flüssiges Bild zu senden. Somit R.I.P.
Stegen nollie overcrooked
Alex: Last Words?
Fabi: Erstmal großen Dank an Valler. Das ist die erste Person, die ich in Zusammenhang mit Fingerboarding getroffen habe und auch der einzige mit dem ich mich konstant seit 5 Jahren super verstehe. Ansonsten auch vielen Dank an Manu Oberle, Wagugu, Esche und allen anderen. Ich will euch nicht einzeln aufzählen, weil ich sonst irgendwen vergessen würde und das will ich nicht. Und ich sollte auch nicht unsere User vergessen. Ihr macht fingerboard.de zu dem, was es ist - die größte Fingerboard-Community Deutschlands.
Valler: Ja. An der Stelle möchte ich mich ebenso für die tatkräftige Unterstützung unsrer Redaktion bedanken, wie auch bei den Usern unserer Plattform. Beste Grüße gehen raus an alle.
Alex: Ok, dann danke ich euch auch erstmal.
Hansen-360° flip
Pott-Jam- Der Zweite
(von Alexander Katona)
Bald ist es wieder so weit- der Pott-Jam findet zum zweiten Mal statt. Wer letztes Jahr dabei war, weiß was der Pott zu bieten hat. Es wird gejammt bis der letzte über'n Pott hängt.
Treffpunkt ist um 12.30 Uhr am Hauptbahnhof in Hattingen auf der Brücke. Zusammen werden die Leute aus Hattingen nach Bochum fahren und dann alle anderen um 14.00 Uhr am MC Donald abholen. Für wen die Bahnverbindungen nach Bochum besser sind, kommt einfach dort hin. Wer kein Ticket hat, muss nur 5€ dabei haben um mit Buss und Bahn reisen zu können, es wird dann einfach ein Gruppenticket gekauft.
Auf dem Programm stehen verschiedene Outdoor-Spots, ne Runde S.K.A.T.E. und ein Best-Trick Contest (beides gespickt mit ner Menge Preisen). Abends gibts es dann eine Kneipen-Tour durch die Hattinger Altstad. Wer nicht kommt ist also selbst schuld.
Nachbericht Fast Fingers 10 am 26.05.2007
Es war Freitag der 25.05.07. Ich stieg schon vormittags in
den Zug nach Schwarzenbach. Nach kleinen Konflikten mit den Angestellten der
deutschen Bahn (die mich 16€ zahlen ließen, da ich in einen InterCity eingestiegen
bin), kam ich schließlich in Nürnberg Hauptbahnhof an, wo ich Fabi traf. Von
dort aus sollte es mit Valler im Auto weiter nach Schwarzenbach gehen. Aufgrund
eines relativ heftigen Autounfalls trafen wir mit kleiner Verspätung gegen
16:30 im Kontramarkt ein.
Nach einem kleinen Meeting mit Prager kam auch Earnie bald und schon ging es ab die +brr+ Skatehalle zu moshen. In der völlig neu überarbeiteten, kleinen, aber sehr feinen Halle trafen wir auf Wallrides, Curbs, Wheelietables und low Quarters im Pool Shape (!). Ein sehr anspruchsvoller Spot, der ultramäßig Spaß machte. Von Stunde zu Stunde kamen immer mehr Fingerboarder an und man wendete sich vom Skatespot den zahlreichen Fingerboardparks vor Ort zu.
Es wurde ebenfalls ein sehr guter Ersatz für den letztes
Jahr verstorbenen Pizzabäcker GINO gefunden. Gasthof „Mondschein“ hieß es
diesmal, wo man mit größter Freundlichkeit empfangen wurde, das gute Essen genoss
und zu selbst mitgebrachten Getränken (!) Fingerboard fahren konnte. Auch ein
extra Danke für die Verfügung der Toiletten, um uns zu waschen, sogar das
Privatbad der Besitzer durfte für eine Dusche verwendet werden. Später wurde
noch gezockt und dann ging es hoch in unser von Earnie zur Verfügung gestelltes
Zimmer (Danke an dieser Stelle noch mal), wo wir auch relativ schnell schlafen
gingen.
26.05.07. Der Contesttag verlief sehr relaxed. Wir standen gegen 9 Uhr auf, um uns noch bei einem Supermarkt mit Semmeln und Nutella zu versorgen. Nach einem ausgiebigem Frühstück im Freien hieß es bis gut 11 Uhr vor der Halle auf Einlass warten, an den dort vorhandenen Fingerboardparks, dem Steinbowl und den Vew-Do´ Balance, Boards zu zocken. Auch wurden im Laufe des Vormittags immer mehr Leute, u. a. Titus Berlin und Fingaspeak in Empfang genommen.
Nach der Anmeldung konnte man die Contest Area betreten und
wurde erstmal von einem dicken Flash gepackt. Earnie hatte es wieder
einmal geschafft, seine bisherigen Park
Werke mit dem neuen Fast Fingers Park zu übertrumpfen. Eine Mischung aus G5 und
G6 Park, versehen mit Specials wie einer dicken Marmorledge und Glascurb lies
nicht mehr lange auf sich warten. Sofort war der Park überfüllt, da sich die
meisten der 61 Starter versuchten, einen Platz zum zocken zu ergattern. Doch auch
die anderen kamen nicht zu kurz, da neben dem Contestpark noch weitere 6 Parks
am Start waren. Geskatet werden konnte auch. So entstand aus dem Practice eine
gemütliche Session mit Freunden, die man teils schon lange nicht mehr gesehen
hatte.
Der eigentliche Contest wurde von den Top-Moderatoren Martin
Winkler und Timo Kranz geführt. Nach dem
Start aller 61 Fahrer kam ein Cut auf 25 Rider (der sich für mich leider nicht
bewährte). Nach einer kleinen Pause traten diese 25 ihren zweiten Run an. Krasse
Runs führten zu einem deutlichen Anstieg des Contestniveaus nach dem ersten Cut.
Nachdem diese Fahrer innerhalb von 45 Sekunden bewiesen, was sie können, wurden
daraus die besten 10 herausgesucht unter denen in weiteren 45 Sekunden Runs die
4 Finalisten ausgewählt wurden.
Timo Kranz, Nic Herzog, Vincent Heppner und wieder einmal Elias Assmuth hießen Sie dieses Jahr. Allerdings sollte das Finale komplett neu gestaltet werden. Nicht durch gewöhnliche Runs, sondern durch eine Runde S-K-A-T-E wurde der Sieger ermittelt. Nachdem Timo Kranz 4ter und Nic Herzog 3. wurde fingen die beiden Endteilnehmer Vince und Elias eine neue Runde an. Beide machten auf Nummer Sicher, was das ganze Spiel noch spannender machte. Das Publikum war am Mitfiebern, bis Elias A. schließlich das Game of S-K-A-T-E gegen Vince H. gewonnen hatte. Somit standen auch der Sieger und der 2. Platzierte fest.
Nach der Siegerehrung hieß es dann Skateboarden, Fingerboarden und die Sieger feiern bis der Arzt kommt. Bei der anschließenden Party hatte Blackriver für das Leibliche Wohl zu genüge gesorgt und auch wurde man von den Klängen der Vorband „The Nerds“ und der Hauptband „Inkompetent“ verwöhnt. Nach den Konzerten hatten wir noch bis spät in die Nacht gezockt bis wir schließlich wieder in unser (völlig überfülltes!) Zimmer zurückkehrten um ein bisschen Ruhe zu bekommen.
Markus Schmidinger mit einem switch fs Bluntslide am heißbegehrten Glascurb
Nach einer relativ kurzen Nacht verabschiedeten wir uns, um
die Heimreise anzutreten. In kleiner Runde vertrieben wir uns ein Teil der Zeit
im +brr+ Skatepark und an dem Fingerboardpark, der noch vor der verschlossenen
Halle stand. Um 14:48 hieß es auch für mich Adieu und ich stieg mit Esche,
Manu, Lukas und Al-j in den Zug. Nach Bamberg musste ich mich auch von diesen
Verabschieden und Fast Fingers 10 ist jetzt Geschichte. Geil wars. Großes Dank
geht natürlich noch mal raus an Martin (und Familie) von +Blackriver Ramps+
diesen Event überhaupt möglich zu machen, Gasthof Mondschein für die nötige
Versorgung und Hygiene und den Rest der Sponsoren dieses Events.
Words by Stefan Klauser
© Bilder von www.blackriver-ramps.com
Mehr Bilder gibt es von Sheryl Ann und Lukas. Ein Video von
mir.
Am 26. Mai ist es endlich soweit: Der legendäre “Fast-Fingers” - Contest wird 10 und das in nur 7 Jahren !! Das hat nicht mal Chuck Norris geschafft … Ernst beiseite: Dieser weltweit einzigartige Fingerboardwettkampf hat nun definitiv das Kleinkindalter verlassen und sich seit seinen bescheidenen Anfängen mit 24 Startern im Jahre 2000 zu DEM europäischen Fingerboardevent gemausert, auf den seit Jahren die ganze Welt schaut. Das Fernsehen und namhafte Sponsoren geben sich hier die Hand. Starter aus ganz Europa werden erwartet. Wegen der Begrenzung auf 60 Teilnehmer und der großen Nachfrage sollte man sich lieber gleich auf der offiziellen Contestpage einschreiben. Dort sind dann auch alle Fakten bezüglich Anreise und Übernachtungsmöglichkeiten zu finden. Ansonsten wird natürlich das bereits erprobte Konzept von Contest, Jam und Party in altbewährter Manier fortgesetzt. Skateboard-mitbringen ausdrücklich erlaubt!! Wer hier nicht am Start ist, hats nicht kapiert …
Howdy folks! The legendary Fast-Fingers-Contest gets in its 10th round! Anniversary !! On Mai 26th history will be made again. Starters from allover europe, wellknown sponsors and television will be setup for this megaevent in worldwide Fingerboarding. Don´t miss it, i you got the chance to make it there. All the facts about the contest, the starterlist (restricted on 60 starters) which you can put YOUR name on and the possibilities of accomondation is found of the official Fast-Fingers-Homepage. This is the party of the year! Don´t miss it!
Check out: Blackriver-Ramps Page
Alles fing am Freitag nach der Schule an. Noch schnell meinen Stuff Zuhause geholt und schon ging es zum Zug. Nach ca. 4 Stunden Fahrt traf ich Fabi am Nürnberger HBF, um gemeinsam weiter zu Ziggla nach Bayreuth zu fahren. Nach einer Session auf seiner Mini Ramp wurde der Abend noch mit Skateboard und BMXfahren genutzt.
Am nächsten Morgen gings gleich um 6 Uhr weiter nach Berlin. Nach enem kleinen Spotcheck eines „Bowl mit Walls Spot“ liefen wir direkt in den SAGE Club in dem es voll zur Sache ging. Alle anderen Rider waren bereits anwesend und die Location nicht zu übertreffen. Nach Bezahlung der Startgebühr gings über den roten Teppich in den Club hinein, der sich auf zwei Ebenen befand. Unten war eine ca. 2m hohe Skateboard Mini Ramp, diverse Fingerboardparks und Chill-Lounges zu finden. Am Ende des Untergeschosses war eine große Theke, DJ Pult, der Contestpark sowie die Judgetables. Das Innere des Clubs machte den Eindruck wie eine „aufgepimpte Ruine“ was die Atmosphäre in den hohen Sälen noch aufheizte.
Anschließend wurde der Sieger, die restlichen Boarder und der ganze Event auf der Aftershow Party mit einer Punk Band gefeiert. Zur Abrundung wurde die ganze nacht gezockt und getrunken…
Leider mussten Fabi,
Ziggla, Gene und ich noch mitten in der Nacht unsere Heimreise antreten, die nach
insgesamt 17 Std. Rückfahrt mit vielen Verspätungen einen faden Beigeschmack
bekam. An der Coolness des Events hat das dennoch nichts geändert.
Fingerboarding: ASI Contest Berlin
Weitere Infos gibt es unter www.blackriver-ramps.com
Der Wikingercup ist die 1. offene norddeutsche Fingerboardmeisterschaft und findet in Harrislee bei Flensburg statt. Für Musik, Abendprogramm und beste Laune ist gesorgt. Bei Regen findet der Contest indoor statt!
Freitag, 1. September: Open Practice von 15-20h
Samstag, 2. September: Contest/Jam von 14-20h
Alles weitere auf dem Flyer oder über die email-Adresse auf dem Flyer!
Nachdem das Pro7-Galileo-Team bereits auf dem Fast Fingers Contest in Schwarzenbach mit schwerem Gerät am Start war, kam blackriver-ramps-Teamrider Elias Assmuth kürzlich nach München ins Studio, um seine fingerfertigen Moves von einer High-Speed-Kamera festhalten zu lassen. Diese neueste Errungenschaft der Technik filmt mit 1000 Frames pro Sekunde - und zwar digital!
Dabei muss allerdings so stark beleuchtet werden, dass Elias nur mit Sonnenbrille fahren durfte!
blackriver-Cheffe Martin bezeichnet die dabei gewonnene Footage als "absoluten Wahnsinn". Insgesamt dauerte die Film-Action im Studio 3 Stunden. Voraussichtlich im August wird der Fast-Fingers-Report zusammen mit den High-Speed-Aufnahmen als 10minütiger Beitrag in der Pro7-Sendung "Galileo" zu sehen sein. Sendetermin auf Pro7: Donnerstag, 20. Juli - 19:00 - Galileo
Die Kamera kann man übrigens auch mieten - für 1500€ am Tag. Nähere Infos auf www.weisscam.com ;)
Fingerboard Jam mit Martin Winkler&Co. auf der "langen Nacht des Sports", 2. Juli in München.
Mehr Infos auf www.die-lange-nacht.de und www.blackriver-ramps.com
Am 1. Juli findet in der Weißwurst-Hauptstadt München ein außergewöhnlicher Fingerboard Jam statt. Beim "1. Münchener Weiss-Wurscht-Iss-Jam" stärken sich alle Teilnehmer zunächst im Hofbräuhaus bei einem zünftigen Weisswurscht-Frühstück mit Brezn und Bier. Anschließend werden die besten Fingerboard Streetspots Münchens abgeklappert (siehe Flyer!). Enden tut das Ganze in einer heißen Party im Carlitos.
Als Kategorien stehen an:
- Jam mit Best Trick an jedem Spot
- bester Style
- Game of SKATE-Winner
- Gesamtwertung
- bester Witz des Tages
- Meiste-Bier-Option (Kastenlauf nicht ausgeschlossen)
Was soll man da noch sagen... ein genialer Plan aus Winklerschen Gedankengut, und somit Pflichttermin für alle FB-Freaks!
Back-to-Back-Winner-Award: Dimitri Schlotthauer! Hier mit einem Switch Flip Hurricane Grind...
95 Bilder gibt es in der Fast Fingers 9 Gallery!!!
Meine Güte, war das wieder ein Fest - wirklich schwer in Worte zu fassen. Dieses Jahr gibt es daher keinen "normalen" Bericht über Fast Fingers, sondern ausschließlich Awards [award, englisch: Auszeichnung]...
Der Basejumper-Award geht an DJ Hanzlow, der von Ehrnies Terrasse aus einen unfreiwilligen Ausflug in die Botanik machte, obwohl er ja eigentlich nur pinkeln wollte.
Der Driver-Award geht an die Berlin/Flensburg-Crew und wurde bereits kurz vor Erreichen des Ziels von freundlichen Hofer Beamten verliehen.
Der Running-Man-Award geht an Flo Br., der sich unter erschwerten Bedingungen dem Einfluss der Staatsgewalt entziehen konnte.
Der All-Terrain-Vehicle-Award geht an Elias Assmuth, der inzwischen auch auf dem Skateboard so steil geht, dass man nur noch ungläubig glotzen kann.
Der Media-Award geht an das Pro7-Team, das dem Elias sogar eine Handkamera verpasst hat.
Wir werden euch natürlich rechtzeitig Bescheid geben, wann die Footage bzw. Fingerage im TV kommt...
Der Worst-Food-Award geht an Gino, dessen Spaghetti mir mittels Bauchkrämpfen die Afterparty verkürzt haben.
Der Best-Food-Award geht an Frau Ehrenberger für den leckeren Kuchen. Und die Würschtln sollen auch sehr lecker gewesen sein.
Der Gänsehaut-Award geht an Basti Kiefer, dessen Konzert nicht nur bei den Mädels gut ankam.
Basti vor staunendem Publikum, was ein Mensch und eine Gitarre so alles anrichten können...
Der Inspector-Gadget-Award geht an Martin Winkler, der sich durch nächtliche Spielzeuggitarrensoli einbrachte.
Der THE-VOICE-AWARD geht selbstverständlich auch an Herrn Winkler, der wie immer gewitzt durch den Contest führte und so manchem verkrampftem Starter dabei half, locker zu werden.
Winkler for Life! Pic: Martin Ehrenberger
Der Asi-Award geht an die prolligen Türsteher, die abends die einzigen waren, die irgendwie Stress wollen.
Der Justice-Award geht an Timo K., der es genau den Türstehern dann noch ordentlich zeigen wollte.
Der Hass-Award geht ans Wetter.
Der Party-Award geht an Burny (stellvertretend für alle anderen).
Burny und sein größter Fan
Der Wax-Award geht an die anonymen Penner, die die Skatehalle in eine Rutschbahn verwandelt haben.
Der Hotel-Snaker-Award geht an den Kater Faust, der sich nachts um 3 in unseren Bus geschlichen hat, um gegen 13 Uhr leicht verstört wieder herauszuhüpfen. Gepisst hat er auf Biggis Hose.
Der Newcomer-Award geht nach Polen zu Krystian, der sich mit Style und guter Laune locker auf Platz 3 fuhr.
Krystian Kornowsky inmitten einer Kickflip Nosegrind Nollie Flip Out to Manual to Kickflip Nose Manual etc. Kombo
Der Judge-Award geht an Holle, der wieder mal alles von Anmeldung bis zu Final-Ergebnissen im Griff hatte.
Der Legends-Award geht an Boris Dietschi, der sich bescheiden aus dem Contest-Geschehen zurückhielt.
Der Abwesenheits-Award geht an Nik Herzog, der leider im Urlaub chillte.
Behind the scenes: Holle und Dietschi
Der Gastfreundschafts-Award geht an Ehrnie und Denise, die ihre Hütte mal wieder ca. 30 Gästen zur Verfügung stellten.
Der Workaholic-Award geht an Ehrnie, ohne den schon mal GAR NIX ginge.
Der Workaholic-Assistance-Award geht an Prager, ohne den auch NIX gegangen wäre.
Ebenso an Prager geht der In-Deep-Love-Award, denn für seine Braut würde er sich sogar die Haare schneiden lassen.
Den Wallride-Award hat er sowieso gepachtet, der Prager... Pic: Burny Hopfensperger
Der Fingerboarding-Is-Still-Alive-Award geht an alle, die da waren! Geil war's, bis zum nächsten Mal!
95 Bilder gibt es in der Fast Fingers 9 Gallery!!!
Und die Fast-Finger-Awards verteilen sich wie folgt...
1 | Dimitri Schlotthauer | Germany | Berlin |
2 | Elias Assmuth | Austria | Steyr |
3 | Krystian Kornowsky | Poland | Warszawa |
4 | Marc Gork | Germany | Luckenwalde |
5 | Karel | Czechia | Cheb |
6 | Rene Rennet | Germany | Brüggen |
7 | Sheryl-Ann Hartmann | Germany | Stadthagen |
8 | Anton Stuckert | Germany | Berlin |
9 | Marcel Krayl | Germany | Kassel/Helsa |
10 | Thomas Hansen | Germany | Flensburg |
11 | Tobias Phieler | Germany | Kassel/Helsa |
12 | Max Eschenbach | Germany | Frankfurt |
13 | Markus Schmidinger | Austria | Steyr |
14 | Arne Ruf | Germany | Berlin |
15 | Daniel Durko | Germany | - |
16 | Timo Lieben | Germany | Berlin |
17 | Clemo Krößwang | Austria | Steyr |
18 | Emil Ebmer | Austria | Steyr |
19 | Lenard Bemke | Germany | Berlin |
20 | Bejamin ( 360-Ben ) | Germany | Halle |
21 | Enriko Winkler | Germany | Berlin |
22 | Emanuel Oberle | Switzerland | Zürich |
23 | Marvin Kimm | Germany | Kassel/Helsa |
24 | Vincent Heppner | Germany | Hamburg |
25 | Lewis Kemnitz | Germany | München |
26 | Fabian Schreiter | Germany | Straubing |
27 | Dave Duijkers | Germany | Freiburg |
28 | Max von Nolding | Germany | - |
29 | Timo Kranz | Germany | Berlin |
30 | Dominik Rabenbauer | Germany | Marktredwitz |
31 | Stefan Klauser | Germany | Immenstadt |
32 | Michael Zimmer | Germany | Achkarren |
33 | Stephan Schöneborn | Germany | Bochum |
34 | Karl Schrader | Germany | München |
35 | Mirschko Lodzki | Germany | Ruschberg |
36 | Bastian Stegen | Germany | Lüneburg |
37 | Florian Witthaut | Germany | Holzwickede |
38 | Benedikt Rumpf | Germany | Stetten |
39 | Gene Senges | Germany | Immenstadt |
40 | Maxi Arndt | Germany | Freiburg |
41 | Peter Burian | Germany | - |
42 | Florian Hopfensperger ( Burny ) | Germany | Straubing |
43 | Jan Schwez | Germany | Zwickau |
44 | Mätt Hosmän | Germany | München |
45 | Philipp Reinhard | Germany | Bad Mergentheim |
46 | Mateusz Garnier | Poland | Warszawa |
47 | Jonas Kemmer | Germany | Weil der Stadt |
48 | Philipp Ziegler | Germany | Bayreuth |
49 | Marcel | Germany | - |
50 | Tobias Messerer | Germany | Abenberg |
51 | Joachim Eckert | Germany | - |
52 | Robert Arndt | Germany | Marktredwitz |
Offizielle Website: www.fast-fingers.com
Im Rahmen des Xtreme-Sports-Weekend im Skatepark St.Wendel findet dort auch endlich der erste Fingerboard-Contest statt - mit Blackriver-Park, versteht sich!
Am Samstag, 24. Juni 2006 um 14h geht's los. Sachpreise für die Plätze 1-3, Startgebühr 5€. Am Sonntaf Fingerboard-Session für alle.
Mehr Infos zum Xtreme-Sports-Weekend St.Wendel
Was für ein Fest! 1. Dimitri Schlotthauer (Berlin), 2. Elias Assmuth (Steyr, Österreich), 3. Krystian Kornowski (Warschau, Polen) - mehr und Bilder in wenigen Tagen!
Europas Fingerboard Contest #1 geht wieder an den Start...
FAST FINGERS 9 !!!
Samstag, 27.05.2006 - ab 13 Uhr
Schwarzenbach an der Saale - alter Kontramarkt, Münchberger Straße
- maximal 60 Starter
- Startgeld 6€
- Als Contest Special gibt es eine Tombola!! Als Hauptpreis winkt eine "BIG MINI" Fingerboard Rampe
Afterparty (same location) - ab 21 Uhr - Eintritt 4€
ab 22:13 Sebastian Kiefer unplugged - www.sebastiankiefer.com
anschließend: Tanzbodenterror mit dem legendary soundselector DJ Jazzoman & special guests
600 qm indoor skate area!!!
Mehr Infos und Anmeldung bei www.fast-fingers.com
Der Titelverteidiger Dimitri Schlotthauer mit seinem Finishing Move 2005: Nollie Flip Nosemanual Nollie Flip Late Frontfinger Impossible
Original Blackriver-Ramps-Fingerboardpark incl. Unterbau zu verkaufen!
Das gute Stück besitzt neben Halfpipe, Funboxes, Handrail, Wallrides, Quarters etc. eine original Marmor-Ledge und ist ein absolutes Unikat! Hat sich im Boardshop Freiburg größter Beliebtheit erfreut und musste nun aus Platzgründen einem kompakteren Park weichen.
Preis: 800€ VHB bei Selbstabholung
Nähere Infos bei flo@boardmag.com oder telefonisch unter 0761-2927878
In Baumholder (zwischen Koblenz und Saarbrücken) wird am Samstag den 18. März ein Fingerboard-Contest ausgetragen - von ++blackriver-ramps++ unterstützt, inklusive Winkler'scher Spaßgarantie...
Das Event findet ab 13 Uhr im Jugendzentrum Baumholder, Im Brühl 9, statt. Map 24 verrät euch den Weg dorthin.
Anmeldung und nähere Infos bei Frank Laub, siehe Flyer!
Polish fingerboard scene
by Maciek Trojanowski. Übersetzung: boardmag.com
ALSO AVAILABLE IN ENGLISH ON PAGE 2
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Polish fingerboard scene
by Maciek Trojanowski
![]() | Results: 1. Elias Assmuth 15 (Styer Österreich) 2. Berni Havelka 16 (Styer Österreich) 3. Kuny Michael 20 (Freiburg) 4. Karel 16 (CZ Eger) 5. Timo Kranz TKY 27 (Berlin) 6. Lennart Behnke 16 (Berlin) 7. Mark Gork 17 (Luckenwalde bei Berlin) 8. Nic Herzog 16 (München) 9. Sheryl Ann 15 (we are Sheryl Ann Fan!!) 10.Patrick Märkle 15 (Reutlingen) 11.Boris Dietschi 19 (Zürich) 12.Tobias Phieler 20 (Kassel Ost) 13.Valerij Müller 18 (Nürnberg) 14. Dan (CZ Eger) 15. Lukas Lipowec (Porn) |