Le Püsh: tageins

tageins

Nach einer gemütlichen Chillrunde am Café Extrablatt und einer herzlichen Verabschiedung, brechen wir viertel nach 12 gen Osten auf.

alors on püsh!

Unsere Route führt uns über Sankt Georgen hinaus aus den Toren Freiburgs, durch die Weinberge des Markgräfler Landes und über Schallstadt und Bad Krozingen immer näher an den Rhein. Simons Vater begleitet uns bis über die Grenze, wo wir nach den ersten 30 Kilometern und zwei Stunden Fahrt eine ausgiebige Pause machen.

unter der brücke in fessenheim - bienvenue en france!

Erfrischt und wenigstens etwas abgekühlt stoßen wir weiter von in das Land des Weines und des Genusses. Simons Wasservorräte sind bald aufgebraucht und so halten wir in „Fohrenhof“ an einem Bauernhof und fragen freundlich nach Wasser. Der Bauer und seine Frau (er spricht Deutsch) sind von unserer Aktion beeindruckt und versorgen uns liebevoll mit Panaché und hausgemachtem Himbeersirup.

rauer teer und sengende hitze..

So geht es weiter über das Land und der Schwarzwald rückt immer weiter an den Horizont. Dafür sind wir den Vogesen bald sehr nah und finden ein gemütliches Plätzchen an einem kleinen Fluss, wo wir das Nachtlager aufschlagen und gemütlich ein Feuerchen entzünden. Zu essen gibt es Kartoffelbrei à la Simon, dazu Lyoner und Obst.