Die kleine Schweizer Longboardschmiede "Rocket Longboards" war präsentierte dieses Jahr ihre neuen Bretter auf der ISPO. Darunter zwei Downhill Board mit der "Light as fuck" kurz LAF-Technologie. Neben diesen überaus viel versprechenden Brettern gibt es jetzt erste Bilder und Daten zu einem dritten Board mit der LAF-Formel.
Das Brett ist als Ultra-Longdistance-Brett mit Brackets konzipiert.
Das ganze Projekt läuft seit Ende Februar mit zwei internationalen Fahrern - Marco Heinen und Andy Andras. Nach der ISPO wurde in überaus regem Schriftverkehr das Brett gemeinsam entworfen. Ziel ist es, nicht einfach ein weiteres Long-Distance-Brett zu bauen, sondern schlicht einen kompromisslos innovativen next-Level -Rennboliden zu entwickeln.
Dementsprechend liest sich dann auch die Feature Liste – bzw. aktuell das Lastenheft bei der Entwicklung des Boards:
- Dank Rocket’s LAF-Technik ergeben sich direkt drei wichtige Features: leicht („light as fuck“), robust („sturdy as fuck“) und vor allem wasserfest („rain? So what!“)
- 3D-Concave: Die Standposition soll absolut intuitiv und ideal sein, ohne dass der Fahrer „nachhelfen“ muss. Footstops werden so quasi unnötig.
- Flushcuts an beiden Montagepunkten, um die Standhöhe zu minimieren.
- Diverse Wheelbasebohrungen vorn und hinten sind für alle, derzeit auf dem Markt erhältlichen Brackets und Achsen, angepasst.
- Um das Brett international auf Rennen zu fahren (und überhaupt erstmal dorthin zu transportieren), ist es von den Abmaßen bewusst an die gängigen Handgepäckmaße der großen Fluggesellschaften angepasst.
- Flushcuts an beiden Montagepunkten, um die Standhöhe zu minimieren.
- Diverse Wheelbasebohrungen vorn und hinten sind für alle, derzeit auf dem Markt erhältlichen Brackets und Achsen, angepasst.
- Um das Brett international auf Rennen zu fahren (und überhaupt erstmal dorthin zu transportieren), ist es von den Abmaßen bewusst an die gängigen Handgepäckmaße der großen Fluggesellschaften angepasst.
Derzeit sind die ersten Prototypen unterwegs. Es wird sicher noch einige Wochen dauern, bis man „finale“ Bilder und Daten sehen wird. Aktuell gibt's noch nicht mal einen Namen für das Brett.
Falls ihr Vorschläge habt, lasst es die Jungs von Rocket einfach wissen!
Die aktuellen Protos sind bei knapp 73cm Länge ungefähr ein Kilo schwer. Inwieweit sich das noch ändern wird, wird sich in den Nächsten Wochen zeigen.
Die aktuellen Protos sind bei knapp 73cm Länge ungefähr ein Kilo schwer. Inwieweit sich das noch ändern wird, wird sich in den Nächsten Wochen zeigen.
Die endgültige "Feuertaufe" hat das Brett dann am 01.07.17 beim 24-Stunden Ultraskate in Holland, wo dann beide Rocket-Distance-Teamfahrer mit dem Brett an den Start gehen.
Informationen & Fotos: Marco Heinen
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