An einer der dicksten Wellen Frankreichs, Les Cavaliers, zeigten die weltbesten Longboarder, dass es mehr gibt als HangTen und Cross-Steps. Es wurden Cutback, Floater und sogar Airs gezeigt, die selbst bei den meisten Shortboardern Staunen hervorrufen.
Während der zweitägigen Trials qualifizierten sich Jared Neal, Jackson Close, Harrison Roach (alle AUS) und Troy Mothershead (USA) für das Mainevent. Die Youngster, zwischen 17 und 23 Jahren, waren total gestocked und motiviert den "alten Herren" das Leben schwer zu machen.
Während der folgenden Tage zeigten die 48 Wettkämpfer ihr Bestes in guten Wellen bis zu 8 Fuss und selbst als zum Ende des Events der Wind auf Onshore drehte zeigten die Surfer aussergewöhnliches HighPerformanceLongboarding von einem anderen Stern. Der erst 17-jährige Harrison Roach bewies, dass er die Wildcard verdient hatte und kickte Josh Constable (Champ ion 2006) aus dem Event und auch der Vize-Campion 2006 Ned Snow wurde vom Wildcard-Youngster Jackson Close eliminiert.
Richtig spannend wurde es dann im Halbfinale als Longboardlegende Bonga Perkins aufgrund schlechter Wellenwahl dem Brasilianer Rodrigo Danilo unterlag und den Einzug ins Finale verpasste. Damit war allerdings die Sensation perfekt: zwei Brasilianer im Finale der Longboardweltmeisterschaft.
Phil Rajzman, der den gesamten Contest über grandios surfte, dominierte das Finale und stellte mit einem Helicopter (gefahrener 360er) und radikalen Turns klar, wem die Krone des Longboardens gebührt. Im Anschluss feierte Crowd in brasilianischer Manier den Ersten brasilianischen Weltmeister in der Geschichte des Longboardens frenetisch.
Während der zweitägigen Trials qualifizierten sich Jared Neal, Jackson Close, Harrison Roach (alle AUS) und Troy Mothershead (USA) für das Mainevent. Die Youngster, zwischen 17 und 23 Jahren, waren total gestocked und motiviert den "alten Herren" das Leben schwer zu machen.
Während der folgenden Tage zeigten die 48 Wettkämpfer ihr Bestes in guten Wellen bis zu 8 Fuss und selbst als zum Ende des Events der Wind auf Onshore drehte zeigten die Surfer aussergewöhnliches HighPerformanceLongboarding von einem anderen Stern. Der erst 17-jährige Harrison Roach bewies, dass er die Wildcard verdient hatte und kickte Josh Constable (Champ ion 2006) aus dem Event und auch der Vize-Campion 2006 Ned Snow wurde vom Wildcard-Youngster Jackson Close eliminiert.
Richtig spannend wurde es dann im Halbfinale als Longboardlegende Bonga Perkins aufgrund schlechter Wellenwahl dem Brasilianer Rodrigo Danilo unterlag und den Einzug ins Finale verpasste. Damit war allerdings die Sensation perfekt: zwei Brasilianer im Finale der Longboardweltmeisterschaft.
Phil Rajzman, der den gesamten Contest über grandios surfte, dominierte das Finale und stellte mit einem Helicopter (gefahrener 360er) und radikalen Turns klar, wem die Krone des Longboardens gebührt. Im Anschluss feierte Crowd in brasilianischer Manier den Ersten brasilianischen Weltmeister in der Geschichte des Longboardens frenetisch.
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Pictures (c) ASPWorldtour.com/Covered Images