Duane Peters in Freiburg
Irgendwann Mitte April trudelte Duane Peters mal wieder in Freiburg ein. Zu verdanken haben wir das vor allem Mitch vom Café Atlantik, der Duane immer wieder nach Freiburg holt, wenn dieser zum Mukke machen in Europa unterwegs ist. Letztes Jahr rockte er noch mit den U.S.BOMBS was vielen noch in bester Erinnerung sein dürfte. Dieses Jahr war Duane mit einer neuen Band am Start: THE HUNNS, bei der Corey Parks den Bass zupfte und Duanes Shouting-Style mit melodiösem Gesang unterstützte. Corey und Duane sind übrigens das lustigste Paar, dass ich jemals gesehen habe. Sie, eine tätowierte Punk-Rock-Lady mit Model-Figur und mächtigen Brüsten, er 1 1/5 Köpfe kleiner, Bierbauch, ebenfalls zugemalt, das Gesicht voller Blech und ein Longboard geschultert, das fast so groß war wie er selbst. So zogen die beiden am Mi. Nachmittag durch Freiburg City und machten Ami-Style- Sightseeing. Glücklicherweise hatten sie noch Zeit für einen Abstecher im Boardshop Freiburg und ließen es sich nicht nehmen auch den letzten Autogrammwunsch zu erfüllen.
Das Konzert am Abend war dann wie gewohnt der Hammer. Corey überzeugt mit lässigen Bass-Licks und Feuerspeieinlagen. Duane verwandelte sich auf der Bühne in eine Mischung aus Affe und Schwein und brachte mit seinem ganz persönlichen Pogo-Style die Crowd zum toben. Hut ab vor dieser Band: das war ein Old-School-Punk-Rock-Gewitter der Kategorie Extra-Deluxe mit drei mal Sahne obendrauf, jawohl!
Am nächsten morgen hatten wir uns dann zum skaten verabredet. Mit dabei waren u.a.: Alberto Benitez, Axel „Pudi“ Görger, Paul und Rampen-Hausmeister König. Wir trafen uns an der berümten Freiburger Halfpipe in Landwasser wo jedes Jahr der HotLaWa-Contest stattfindet.
Duane ließ auch hier nichts anbrennen. In einer halben Stunde zeigte er jeden Trick aus seinem Part im aktuellen BlackLabel-Video „BlackOut“. Es ist schon etwas besonderes wenn man den IndyAir oder den Invert Revert vom Erfinder persönlich vor die Nase gestellt bekommt. Zur Erklärung: Duane Peters ist 43 Jahre alt, hat vor 1,5 Jahren beschlossen dass H nicht mehr zu seinem Leben gehören soll und rollt seitdem wieder so hart, dass er allein letztes Jahr bei 7! Contest als Gewinner durch die Tranny schoss. Nach der kurzen aber heftigen Session saßen wir noch eine Weile zusammen und Duane erzählt von den alten Zeiten: wie früher alles noch klein und familiär war, er mit Jay Adams und Tony Alva Skateboarding aus dem Boden stampfte und als erster Mensch den Loop schaffte (viele Jahre vor Tony Hawk, dem er, als dieser noch ein nerviges SkateKid in DelMar war, ins Gesicht spuckte – Punk-Rock since day one eben). Duane Peters kommt Ende des Jahres wieder in unsere Gegend, dann wollen wir nach Winterthur - das wird ein Spaß.
Text und Photos Joachim Beckert
Übrigens: wenn jemand weiß wo man so eine Cap besorgen kann, wie sie Duane auf den LiveMusicShot trägt (schwarz, mit Bad Bone auf die Unterseite des Schildes gedruckt), dann melde er sich gefälligst bei der Redaktion – Duane hat diese nämlich verloren und weiß nicht wie er an eine Neue kommt – es war seine Lieblingscap. Danke !
Irgendwann Mitte April trudelte Duane Peters mal wieder in Freiburg ein. Zu verdanken haben wir das vor allem Mitch vom Café Atlantik, der Duane immer wieder nach Freiburg holt, wenn dieser zum Mukke machen in Europa unterwegs ist. Letztes Jahr rockte er noch mit den U.S.BOMBS was vielen noch in bester Erinnerung sein dürfte. Dieses Jahr war Duane mit einer neuen Band am Start: THE HUNNS, bei der Corey Parks den Bass zupfte und Duanes Shouting-Style mit melodiösem Gesang unterstützte. Corey und Duane sind übrigens das lustigste Paar, dass ich jemals gesehen habe. Sie, eine tätowierte Punk-Rock-Lady mit Model-Figur und mächtigen Brüsten, er 1 1/5 Köpfe kleiner, Bierbauch, ebenfalls zugemalt, das Gesicht voller Blech und ein Longboard geschultert, das fast so groß war wie er selbst. So zogen die beiden am Mi. Nachmittag durch Freiburg City und machten Ami-Style- Sightseeing. Glücklicherweise hatten sie noch Zeit für einen Abstecher im Boardshop Freiburg und ließen es sich nicht nehmen auch den letzten Autogrammwunsch zu erfüllen.
Das Konzert am Abend war dann wie gewohnt der Hammer. Corey überzeugt mit lässigen Bass-Licks und Feuerspeieinlagen. Duane verwandelte sich auf der Bühne in eine Mischung aus Affe und Schwein und brachte mit seinem ganz persönlichen Pogo-Style die Crowd zum toben. Hut ab vor dieser Band: das war ein Old-School-Punk-Rock-Gewitter der Kategorie Extra-Deluxe mit drei mal Sahne obendrauf, jawohl!
Am nächsten morgen hatten wir uns dann zum skaten verabredet. Mit dabei waren u.a.: Alberto Benitez, Axel „Pudi“ Görger, Paul und Rampen-Hausmeister König. Wir trafen uns an der berümten Freiburger Halfpipe in Landwasser wo jedes Jahr der HotLaWa-Contest stattfindet.
Duane ließ auch hier nichts anbrennen. In einer halben Stunde zeigte er jeden Trick aus seinem Part im aktuellen BlackLabel-Video „BlackOut“. Es ist schon etwas besonderes wenn man den IndyAir oder den Invert Revert vom Erfinder persönlich vor die Nase gestellt bekommt. Zur Erklärung: Duane Peters ist 43 Jahre alt, hat vor 1,5 Jahren beschlossen dass H nicht mehr zu seinem Leben gehören soll und rollt seitdem wieder so hart, dass er allein letztes Jahr bei 7! Contest als Gewinner durch die Tranny schoss. Nach der kurzen aber heftigen Session saßen wir noch eine Weile zusammen und Duane erzählt von den alten Zeiten: wie früher alles noch klein und familiär war, er mit Jay Adams und Tony Alva Skateboarding aus dem Boden stampfte und als erster Mensch den Loop schaffte (viele Jahre vor Tony Hawk, dem er, als dieser noch ein nerviges SkateKid in DelMar war, ins Gesicht spuckte – Punk-Rock since day one eben). Duane Peters kommt Ende des Jahres wieder in unsere Gegend, dann wollen wir nach Winterthur - das wird ein Spaß.
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