Kaum war das diesjährige Sea of Love Festival einen Abend jung, machten sich auch schon die ersten negativen Stimmen der “Ländle-Presse“ laut und schimpften böse über schlechte Organisation, “Loveparade“ ähnliche Zustände und wildes gecampe auf Feld und Flur der ansässigen Landwirte...jetzt mal ehrlich, Butter bei die Fische und Tacheles: Wenn man an die 25.000 feierlustige Raver auf einer kleinen Insel zusammen fercht, dann kann es unter Umständen eben ein wenig eng werden, und...nein genau darüber sollte der Artikel hier NICHT gehen, denn genau das habt ihr euch jetzt eine Woche lang auf Müsle.de, Bunte Zeitung & Co. reinziehen können. Das hier sind einfach ein paar Impressionen die Tomek und ich am Samstag eingefangen und festgehalten haben. Wer selbst vor Ort war, der weiß es sowieso besser und der Rest kann sich hier ja sein eigenes Bild machen...
68 Love Generation 2.0
Baywatch
Blick vom Tunisee
Das grosse Zelt
David !!!
DJ Rush
Gruene Brille mit Durchblick
Mainstage
Monika Kruse
Monika Kruse
Monika Kruse
Und was bis jetzt allgemein in Berichterstattung zum Sea of Love definitiv zu kurz kam: Ein FETTES Lob an die Soundmaschinen in Fleisch und Blut, die allesamt dick aufgelegt haben und die Masse in Bewegung gehalten hat...und wenn man mich fragen würde, was ich zu mosern hätte, dann wäre es allerhöchstens das der Herr Paul Kalkbrenner den Volumenknopf einfach nicht hochschrauben wollte. Ja Paul du warst einfach zu leise!
Paule laessts leuchten
Paules Groopies
Paul Kalkbrenner
Picheln in luftiger Hoehe
Pressmasse
Propellerheads
Unter Palmen
Verschiebung
Nichtsdestotrotz würden wir uns freuen, wenn das Sea of Love Festival seinen 10. Geburtstag überleben würde und wir auch nächstes Jahr wieder zusammen am Tunisee zum Rave zusammen kommen. In diesem Sinne:
Love, Peace & Rave on!