von Jo Meschede
Andy Irons in Japan-Hose und Siegerpose (dem billigen reim konnt’ ich nicht widerstehen)
Wer glaubte, das Finale in J-Bay sei kaum zu übertreffen, wird schon jetzt beim nächsten Event der WCT-Tour eines Besseren belehrt. Wieder standen sich die beiden besten Surfer unserer Zeitin einem Finale gegenüber. Die Bedingungen waren phantastisch und so waren auch die Punktewertungen: Andy Irons konnte von möglichen 20 Punkten 19.43 ergattern, Kelly Slater verlor hauchdünn mit 18.06 Punkten. Man möchte wohl kaum mit den Judges tauschen...
Die Sieger beim Feiern
Mit Cutbacks, die solch einen Spray werfen, gewinnt man Contests. A.I.
Der in Hawaii aufgewachsene Andy Irons gewann so seinen ersten WCT-Wettbewerb in dieser Saison und konnte 1200 Punkte für die Tourwertung sowie 30 000 Dollar aus Japan mit nehmen.
Kelly Slater bekommt für seinen zweiten Platz 16 000 Dollar und 1032 Punkte, bleibt somit der Führende der Rangliste, allerdings nur noch mit 582 Punkte Vorsprung.
Im Halbfinale konnte Kelly noch eine gute Tube erwischen
A.I. hatte mehr Glück im Finale
In den hervorragenden Bedingungen von 2-3 Metern, die wir dem Taifun zu verdanken haben, paddelte Irons sechs Minuten vor Schluss in die entscheidende Welle. Mit 9.93 Punkte kratze er an der Höchstwertung von 10 Punkten. Seine Strategie hatte sich ausbezahlt. Er paddelte nur 5 Wellen an, während Kelly Slater in dem halbstündigen Finale 12 Wellen abritt. Nach Andys Paukenschlag konnte er keine Welle finden mit der er dem Hawaiianer Paroli bieten konnte.
Wer solche Airs schon am Anfang des Contests reißt, hat den Sieg verdient. A.I.
Auf Platz drei und vier kamen die Australier Toby Martin und Tom Whitaker. Auf den Plätzen dahinter tummeln sich weitere Aussies: Troy Brooks, Philip MacDonald, Mick Fanning und Taj Burrow.
Auch Taj Burrow, für den der Contest im Viertelfinale zu Ende war, ließ sich zu Luftsprüngen hinreißen
Bei so einem knappen Ergebnis spielt anscheinend das Glück eine entscheidende Rolle. War Kelly Slater noch in Südafrika der Triumphator, gelang es ihm in Japan nicht mehr, sein Schicksal zu wenden.
Jetzt verbleiben noch fünf Contests, der nächste in Trestles, Kalifornien, ab nächster Woche live zu bestaunen unter www.quiksilver.com. Es scheint als würden Kelly und Andy den Titel unter sich ausmachen, aber aus dem Zweikampf kann schnell wieder ein Mehrkampf werden und so einige titelhungrige Australier lauern knapp hinter den beiden meist gehypten Surfern.
Andy Irons in Japan-Hose und Siegerpose (dem billigen reim konnt’ ich nicht widerstehen)
Wer glaubte, das Finale in J-Bay sei kaum zu übertreffen, wird schon jetzt beim nächsten Event der WCT-Tour eines Besseren belehrt. Wieder standen sich die beiden besten Surfer unserer Zeitin einem Finale gegenüber. Die Bedingungen waren phantastisch und so waren auch die Punktewertungen: Andy Irons konnte von möglichen 20 Punkten 19.43 ergattern, Kelly Slater verlor hauchdünn mit 18.06 Punkten. Man möchte wohl kaum mit den Judges tauschen...
Die Sieger beim Feiern
Mit Cutbacks, die solch einen Spray werfen, gewinnt man Contests. A.I.
Der in Hawaii aufgewachsene Andy Irons gewann so seinen ersten WCT-Wettbewerb in dieser Saison und konnte 1200 Punkte für die Tourwertung sowie 30 000 Dollar aus Japan mit nehmen.
Kelly Slater bekommt für seinen zweiten Platz 16 000 Dollar und 1032 Punkte, bleibt somit der Führende der Rangliste, allerdings nur noch mit 582 Punkte Vorsprung.
Im Halbfinale konnte Kelly noch eine gute Tube erwischen
A.I. hatte mehr Glück im Finale
In den hervorragenden Bedingungen von 2-3 Metern, die wir dem Taifun zu verdanken haben, paddelte Irons sechs Minuten vor Schluss in die entscheidende Welle. Mit 9.93 Punkte kratze er an der Höchstwertung von 10 Punkten. Seine Strategie hatte sich ausbezahlt. Er paddelte nur 5 Wellen an, während Kelly Slater in dem halbstündigen Finale 12 Wellen abritt. Nach Andys Paukenschlag konnte er keine Welle finden mit der er dem Hawaiianer Paroli bieten konnte.
Wer solche Airs schon am Anfang des Contests reißt, hat den Sieg verdient. A.I.
Auf Platz drei und vier kamen die Australier Toby Martin und Tom Whitaker. Auf den Plätzen dahinter tummeln sich weitere Aussies: Troy Brooks, Philip MacDonald, Mick Fanning und Taj Burrow.
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Bei so einem knappen Ergebnis spielt anscheinend das Glück eine entscheidende Rolle. War Kelly Slater noch in Südafrika der Triumphator, gelang es ihm in Japan nicht mehr, sein Schicksal zu wenden.
Jetzt verbleiben noch fünf Contests, der nächste in Trestles, Kalifornien, ab nächster Woche live zu bestaunen unter www.quiksilver.com. Es scheint als würden Kelly und Andy den Titel unter sich ausmachen, aber aus dem Zweikampf kann schnell wieder ein Mehrkampf werden und so einige titelhungrige Australier lauern knapp hinter den beiden meist gehypten Surfern.
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