Bobby Martinez gewinnt den Billabongpro in Mundaka. Auch Kelly Slater kann sich zu den Gewinnern zählen: Mit seinem zweiten Platz sichert er sich seinen achten seinen achten (!!!) Gesamtsieg der WCT. Auch wenn die Welle in Mundaka ihre Magie nicht im Finale gezeigt hat, war es ein gelungener Contest.
(Joel Parkinson musste seine Hoffnung auf einen Titel im Halbfinale begraben. Dafür sichert er sich eine exlusive Uhr von Nixon für die längste Zeit in der Röhre.)
Bobby Martinez kann sich als glücklichen Gewinner des
Billabongpro in Mundaka im Baskenland feiern lassen. Der Rookie schlug
auf seinem Weg zum Finale u.a. den dreimaligen Weltmeister Andy Irons.
Der zurückhaltende Martinez über seinen Sieg: "Ich hatte Glück bei
diesem Event. Ich freue mich so auf der Tour dabei seinzu können, zu
reisen und einfach zu machen was ich mache. Davon habe ich geträumt und
es ist einfach nur unglaublich!"
(Zwei, die alle Gründe haben sich zu freuen: Weltmeister Slater und Mundaka-Sieger Martinez.)
Wir dürfen gespannt sein, wie Bobby Martinez seinen
Weg in der Tour der besten 44 Surfer der Welt fortsetzt. Der Titel
"Rookie of the year" ist ihm so gut wie sicher. Im Finale war er Slater
klar überlegen, auf seiner besten Welle konnte er 10 bis 15 Frontside
Snaps aneinanderreihen. Vielleicht war Slater aber auch nur damit
beschäftigt, seinen achten Titel zu verdauen. Auf alle Fälle war das
Finale nicht von übermäßiger Rivalität geprägt. Martinez: "Mit Kelly im
Wasser zu sein, kurz nachdem er sich den achten Titel geholt hat, war
cool. Wir haben gelacht und rumgealbert. Es hat sich nicht real
angefühlt."
(Im (Halbfinale beeindruckte Bobby mit einem sauberen BS 180)
Martinez
ist jetzt auf Platz 6, und das in seinem ersten Jahr auf Tour. Der
nächstbeste Rookie, Shaun Cansdell ist auf Platz 13. Und ganz oben
steht mal wieder Kelly Slater.
Kelly Slater hat einen weiteren Meilenstein in der Geschichte des Sports gesetzt. Mit 34 Jahren ist er der älteste WCT-Gewinner, seinen eigenen Rekord vom letzten Jahr brechend. Nur noch ein Rekord gehört nicht alleine ihm: Tom Curren und er haben bei 33 Events gewonnen. Das Jahr 2006 war für Slater aber ein extrem erfolgreiches. Er gewann den Quiksilverpro an der Goldcoast, den RipCurlpro in Bells Beach, wurde dritter auf Tahiti, verletzte sich dort an der Rippe und musste auf den Contest auf Fidschi verzichten, wurde fünfter in Mexico, zweiter in Trestles, Kalifornien, dritter in Frankreich, zweiter in Mundaka. "Das war eindeutig mein beständigstes Jahr. Ich war viel entspannter und war einfach nur am rumcruisen und Spass haben und habe mich nicht so unter Druck gesetzt." Mit seinem achten Titel lässt Slater nun Michael Schuhmacher oder Lance Armstrong hinter sich. Als er gefragt wurde, ob er nun Titel Nr. 9 anstrebe, sagte er: "Ich fühl mich gut, ich denk, ich surf so stark und gut wie nie, ich bin in Wettkämpfen so gut wie nie, ich glaube ich kann weitermachen, wenn ich will. Ich weiß nur noch nicht ob es das ist, was ich will." Kelly sollte eigentlich zehn Titel anstreben. Er hat aber auch durchblicken lassen, dass er Lust hätte, einfach nur den dicksten Swells um den Globus hinterher zu reisen. Auch bei einem Wechsel von der Contest- in die Freesurfszene dürfen wir von dem Ausnahmetalent Außergewöhnliches erwarten.
Der Billabongpro konnte vor allem am Anfang mit ein paar guten Wellen die Laune der Organisatoren und Surfer verbessern. Die folgenden Fotos sollen einen kleinen Eindruck vom Wettkampf und von der Magie Mundakas, der besten Linkswelle Europas, vermitteln.
(Mickey Picon schied leider schon früh aus, trotz solcher Floater, und muss nun um seine direkte
Requalifikation für 2007 bangen.)
(Im Viertelfinale war es für Irons aus und vorbei. Nächstes Jahr hat er die nächste Chance, nach seinem vierten Titel zu greifen.)
(Wildcard Hodei Collazo will in die Barrel.)
(Tom Whitaker findet dieselbe.)
Kelly Slater hat einen weiteren Meilenstein in der Geschichte des Sports gesetzt. Mit 34 Jahren ist er der älteste WCT-Gewinner, seinen eigenen Rekord vom letzten Jahr brechend. Nur noch ein Rekord gehört nicht alleine ihm: Tom Curren und er haben bei 33 Events gewonnen. Das Jahr 2006 war für Slater aber ein extrem erfolgreiches. Er gewann den Quiksilverpro an der Goldcoast, den RipCurlpro in Bells Beach, wurde dritter auf Tahiti, verletzte sich dort an der Rippe und musste auf den Contest auf Fidschi verzichten, wurde fünfter in Mexico, zweiter in Trestles, Kalifornien, dritter in Frankreich, zweiter in Mundaka. "Das war eindeutig mein beständigstes Jahr. Ich war viel entspannter und war einfach nur am rumcruisen und Spass haben und habe mich nicht so unter Druck gesetzt." Mit seinem achten Titel lässt Slater nun Michael Schuhmacher oder Lance Armstrong hinter sich. Als er gefragt wurde, ob er nun Titel Nr. 9 anstrebe, sagte er: "Ich fühl mich gut, ich denk, ich surf so stark und gut wie nie, ich bin in Wettkämpfen so gut wie nie, ich glaube ich kann weitermachen, wenn ich will. Ich weiß nur noch nicht ob es das ist, was ich will." Kelly sollte eigentlich zehn Titel anstreben. Er hat aber auch durchblicken lassen, dass er Lust hätte, einfach nur den dicksten Swells um den Globus hinterher zu reisen. Auch bei einem Wechsel von der Contest- in die Freesurfszene dürfen wir von dem Ausnahmetalent Außergewöhnliches erwarten.
Der Billabongpro konnte vor allem am Anfang mit ein paar guten Wellen die Laune der Organisatoren und Surfer verbessern. Die folgenden Fotos sollen einen kleinen Eindruck vom Wettkampf und von der Magie Mundakas, der besten Linkswelle Europas, vermitteln.
Requalifikation für 2007 bangen.)
(Im Viertelfinale war es für Irons aus und vorbei. Nächstes Jahr hat er die nächste Chance, nach seinem vierten Titel zu greifen.)
(Wildcard Hodei Collazo will in die Barrel.)
(Tom Whitaker findet dieselbe.)
Zum Abschluss nochmal die beiden Champs
Weitere Infos unter aspworldtour.com und die ganzen Fotos und Videos zum Event auf billabongpro.com.
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