Auch wenn es für die deutschen Teilnehmer nicht für eine Medaille gereicht hat waren die jungen Wilden um Trainer Arnd Wiener zufrieden mit ihrer Leistung.
Besonders Nico von Rupp konnte die Judges und Zuschauer mit seinem radikalen Stil begeistern und sorgte mit seinen vertikalen Moves immer wieder für Erstaunen und Satze wie: "He is german? I can´t believe it.".
Bei den Mädels konnte sich Janni Hönscheid sich gegen die starke Konkurrenz nicht durchsetzen und der Hoffnungsschimmer in der jungen Welt des deutschen Frauensurfens bleibt leider weiter ein ferner Traum.
Auf dem Toplevel setzte sich der Brasilianer Alejo Muniz bei den Jungs unter 18 Jahren durch, bei den Mädels unter 18 Jahren zeigte die Australierin Laura Enever wo die Zukunft des Frauensurfens liegt.
Bei den Kids unter 16 Jahren war der Tahitianer Tamarcoa McComb nicht zu schlagen und bewies, dass er zu Recht seit kurzem bei Billabong unter Vertrag ist.
In der Teamwertung war erneut Australien als Surfnation Nummer 1 unschlagbar und verwies Brasilien und Hawaii auf die Plätze 2 und 3.
Photos: Meike Reijerman/ DWV, www.isasurf.org