Ein Surfcontest in München? 300km entfernt vom nächsten Meer? Klar funktioniert das, schließlich ist München die deutsche Hauptstadt des Riversurfens. Am bekanntesten ist wohl die Welle am Eisbach, das größte Event findet allerdings wieder an der "Floßlände" statt.
Zum inzwischen 6. Mal treffen sich hier Surfer aus ganz Europa, um den Titel des besten Flusssurfers unter sich auszumachen. Nebenher darf lecker gegrillt werden, und nach der Siegerehrung trifft man sich zur After Contest Party.
Für alle Starter gibt es ein Starterkit des Hauptsponsors Quiksilver, und die Gewinner freuen sich auf richtig fette Sachpreise.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.grossstadtsurfer.de
Die Startergruppen sind: Open Männer, Open Frauen, Unter 18. Die
Starteranzahl ist auf insgesamt 50 beschränkt, daher also zeitig
anmelden!
Bericht von den Munich Surf Open 2005
Ablauf:
Samstag 22. Juli:
* An der Floßlände
* Riders Meeting 8:30 Uhr mit Frühstück und Kaffee;
Startnummern Ausgabe
* Qualifikation 1 ca .9:00 Uhr - 10:15 Uhr
* Pause ( Essen und Trinken für die Fahrer frei )
* Qualifikation 2 ca. 10:30 Uhr - 11:45 Uhr
* Pause 11:45- 12:30 Uhr
* Finale Youth 12:30 - 12:45 ( 3 Best )
* Finale Female 13:00 - 13:15 ( 3 Best )
* Finale Male 13:30 - 14:15 ( 8 Best )
* Nachmittags: Surfen & Chillen an der
Floßlände
* Ab 19 Uhr Preisverleihung am Vereinsheim mit
anschließender
fetter Party!
In der Quali starten die insgesamt 50 Teilnehmer gemischt +
Nachmeldungen oder Nachrutschverfahren
Pro Run 45 Sekunden
Der beste Run zählt für Finale
Das Final findet wird im ExpressionSession-Style abgehalten, d.h. Alle
Finalisten einer Kategorie haben zusammen 15 bzw. 45 Minuten ("Unter
18" & "Open Frauen" bzw "Open Männer") Zeit Ihr können
unter Beweis zu stellen. Pro Ride stehen dabei max. 30 sec. zu
Verfügung. Wer länger fährt wird mit Punkteabzug
bestraft.
Judges werten zugleichen Teilen Style, Technik, Tricks, Variation
Jeder Judge vergibt eine Note von 1 bis 10
Summe der Judgenoten gibt Gesamtpunktzahl
Mick Höllerer, Cross Step. Bild: Bernhard Spöttel / zooom.at