„A Day In The Life…“
Yesterday is history, tomorrow is a mystery and today is a gift…
Ein Film von Matty Gye, Shagga and Rick Jakovich.
Der Vorspann verspricht geniales surfen, aber leider wird er von einem ziemlich schnellen Lied von Metallica untermalt. Für mich ein ganz großer Fehler. Denn in ein Surfvideo gehört nun mal kein Metal!!! Ausnahmen sind Slam-Sections (wenn überhaupt). Nun gut, Vorspann bleibt Vorspann.
Der erste Part des Videos ist ein nicht sonderlich spektakulärer Tag mit Metallica in Bells Beach (Australien). Die Jungs versuchen sich in ein paar kleineren Wellen. Sie sollten aber besser weiter auf der Bühne oder im Studio bleiben, denn wer langweiliges surfen sehen will kann auch nach Frankreich. (nehmts mir nicht bös, bin auch nicht besser)
Weiter im Programm geht’s mit dem Japaner Masatoshi Ohno, und der zeigt dann auch gleich mal wo der Hammer hängt. Nachdem er uns ein paar Worte über sich erzählt hat, sieht man ihn an diversen Stränden DownUnder, die er so wie es sich für Profis gehört auseinander nimmt.
Der nächste Part gehört Jamie O’Brian und Shaun Harrington. Er führt uns wie nicht anders erwartet wenn der Name Jamie fällt nach Hawaii!!! Und hallo: die beiden wissen wie man Pipeline rockt.
Holy Sh…!
Nun will ich euch hier aber nicht jeden Part vorkauen, aber einige müssen noch erwähnt werden: die beiden Geschwisterpaare Irons und Hobgoods, die einfach unglaublich gut und das auch noch überall sind; Damon Eastough, der wirklich keine Angst vor großen Wellen hat; Mick Fanning der wohl ziemlich guten Kontakt zu den Ureinwohnern Australiens pflegt und auch gerne mal das Tanzbein mit ihnen schwingt, darüber hinaus aber nicht vergisst warum er auf dem Video ist: surfen vom feinsten.
Resumee: Ein hervorragendes Video, das uns einigen Surfern und ihren Homespots etwas näher bringt. Und auch mein anfängliches Genörgel sollte niemanden davon abhalten dieses Video in seine Sammlung mit aufzunehmen, denn es ist durch die Bank gut gefilmt, geschnitten und die Musikauswahl ist auch nicht zu verachten (von dem Ausrutscher am Anfang mal abgesehen). Noch erwähnenswert ist die zusätzliche Footage die einem das DVD- Menü bietet. Viel Spaß beim träumen…..
The Jorm!
Yesterday is history, tomorrow is a mystery and today is a gift…
Ein Film von Matty Gye, Shagga and Rick Jakovich.
Der Vorspann verspricht geniales surfen, aber leider wird er von einem ziemlich schnellen Lied von Metallica untermalt. Für mich ein ganz großer Fehler. Denn in ein Surfvideo gehört nun mal kein Metal!!! Ausnahmen sind Slam-Sections (wenn überhaupt). Nun gut, Vorspann bleibt Vorspann.
Der erste Part des Videos ist ein nicht sonderlich spektakulärer Tag mit Metallica in Bells Beach (Australien). Die Jungs versuchen sich in ein paar kleineren Wellen. Sie sollten aber besser weiter auf der Bühne oder im Studio bleiben, denn wer langweiliges surfen sehen will kann auch nach Frankreich. (nehmts mir nicht bös, bin auch nicht besser)
Weiter im Programm geht’s mit dem Japaner Masatoshi Ohno, und der zeigt dann auch gleich mal wo der Hammer hängt. Nachdem er uns ein paar Worte über sich erzählt hat, sieht man ihn an diversen Stränden DownUnder, die er so wie es sich für Profis gehört auseinander nimmt.
Der nächste Part gehört Jamie O’Brian und Shaun Harrington. Er führt uns wie nicht anders erwartet wenn der Name Jamie fällt nach Hawaii!!! Und hallo: die beiden wissen wie man Pipeline rockt.
Holy Sh…!
Nun will ich euch hier aber nicht jeden Part vorkauen, aber einige müssen noch erwähnt werden: die beiden Geschwisterpaare Irons und Hobgoods, die einfach unglaublich gut und das auch noch überall sind; Damon Eastough, der wirklich keine Angst vor großen Wellen hat; Mick Fanning der wohl ziemlich guten Kontakt zu den Ureinwohnern Australiens pflegt und auch gerne mal das Tanzbein mit ihnen schwingt, darüber hinaus aber nicht vergisst warum er auf dem Video ist: surfen vom feinsten.
Resumee: Ein hervorragendes Video, das uns einigen Surfern und ihren Homespots etwas näher bringt. Und auch mein anfängliches Genörgel sollte niemanden davon abhalten dieses Video in seine Sammlung mit aufzunehmen, denn es ist durch die Bank gut gefilmt, geschnitten und die Musikauswahl ist auch nicht zu verachten (von dem Ausrutscher am Anfang mal abgesehen). Noch erwähnenswert ist die zusätzliche Footage die einem das DVD- Menü bietet. Viel Spaß beim träumen…..
The Jorm!
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