Bericht und Bilder von Gerald Lippert
Der 21.5.2005 war ein angenehm sonniger Tag. Es fanden sich viel mehr Schaulustige als Starter ein. Nach zähen Werben um Contestteilnehmer kamen endlich zehn zusammen, die genug Mut aufbrachten, um sich gegenseitig zu messen. Jeder Starter bekam zwei Durchläufe, die gemittelt wurden und die besten fünf kamen ins Final. Leider verletzte sich Ritchie, einer der Finalisten und musste seinen Platz an Andi abgeben.
FS Boardslide von Ritchie
Eine besondere Erwähnung gebührt dem kleinen Julius, der gerade mal 12 Lenze zählt, sich aber gegen fünf ältere Mitstreiter durchsetzte und einen Lauf im Final verdiente. Ich kann Euch versichern, dass sein Alter keinen Einfluss auf seine Bewertung hatte. Sein Vorteil war, dass er seine Tricks konsistent und zudem stylish vorführte - so zum Beispiel einen Indy-Transfer, alle Achtung!
Julius, Indy Transfer
Dadurch konnte er sich auf den vierten Platz katapultieren. Herzlichen Glückwunsch Julius!
Den dritten Platz erfuhr Andi, der Ritchies Startplatz einnahm. In seinem Finalrun stand er zum ersten Mal einen Boardslide an der kleinen Ledge.
Andis bs Boardslide
Bei ihm kam es zur einzigen nicht ganz stimmigen Entscheidung des Contests. Sein Finalergebnis wurde dem verletzten Ritchie gutgeschrieben, wodurch sich Andi zurecht benachteiligt fühlte. Deshalb möchte ich an dieser Stelle nochmal sagen: Kopf hoch!
Nun komme ich zu den beiden Siegern. Die Judges taten sich mit der Entscheidung nicht leicht, da sie verschiedene Stile vergleichen mussten. Zum einen gibt es da Fiete, seines Zeichens Rail- und Transferspezialist und zum anderes Erek, Flip- und Railmonster.
Nun ja, die Entscheidung war zwar knapp aber eindeutig und ging zugunsten von Erek Greß aus. Fiete glänzte mit einem Transfer, wie er im Hallenbericht zu sehen ist, einem Rock’n’Roll an der Monsterwall und mit verschiedenen Railtricks.
Crooked Grind von Fiete
Der Sieger des Contests hat natürlich mehr als ein Bild verdient:
Erek Greß bs Flip - Das Bild ist leider nicht vom Contest, aber dennoch hat diesen Flip gebracht!
Erek bs Feeble
Erek bs Noseslide
Leider hat er nicht seinen Bluntslide an diesem Rail gestanden, aber für den Sieg hat seine Darbietung allemal gereicht. Herzlichen Glückwunsch Erek!
Da noch allerhand Preise über waren, schloss sich ein Best-Trick-Contest an. Jeder Teilnehmer hatte fünf Versuche seinen Trick ans Obstacle zu bringen. Der kleine Julius zeigte seinen Indy-Transfer, ebenso Dennis, bei ihm sogar fs shifty!
Dennis
Tommi, der Contest-Fünftplatzierte, von dem leider kein verwertbares Bild existiert, glänzte mit einem FS Flip Transfer von der Quarter in die Wall, First Try und machte den Judges die Entscheidung schwer, da Fiete seinen Rock’n’Roll an der Monsterwall präsentierte und in der, vom Publikum gewünschten, Zugabe noch einen DropIn von da oben zum Besten gab, den er zum allerersten Mal brachte. Hochachtung Fiete! Erek konnte seinen Kickflip bs 50-50 an der hohen Ledge nicht stehen. War ja auch egal, da er eh schon Contestgewinner war. So ging es also relativ gerecht zu, abgesehen von der Andi-Affäre: Erek gewann den Contest und Fiete heimste sich den Best-Trick ein. In der Nebenhalle fand gleichzeitig ein Graffiticontest statt und abends ließen zwei Punkbands aus Berlin diesen schönen Tag in Frankfurt an der Oder ausklingen.
Zum Spotcheck Skatehalle Frankfurt/Oder
Der 21.5.2005 war ein angenehm sonniger Tag. Es fanden sich viel mehr Schaulustige als Starter ein. Nach zähen Werben um Contestteilnehmer kamen endlich zehn zusammen, die genug Mut aufbrachten, um sich gegenseitig zu messen. Jeder Starter bekam zwei Durchläufe, die gemittelt wurden und die besten fünf kamen ins Final. Leider verletzte sich Ritchie, einer der Finalisten und musste seinen Platz an Andi abgeben.
FS Boardslide von Ritchie
Eine besondere Erwähnung gebührt dem kleinen Julius, der gerade mal 12 Lenze zählt, sich aber gegen fünf ältere Mitstreiter durchsetzte und einen Lauf im Final verdiente. Ich kann Euch versichern, dass sein Alter keinen Einfluss auf seine Bewertung hatte. Sein Vorteil war, dass er seine Tricks konsistent und zudem stylish vorführte - so zum Beispiel einen Indy-Transfer, alle Achtung!
Julius, Indy Transfer
Dadurch konnte er sich auf den vierten Platz katapultieren. Herzlichen Glückwunsch Julius!
Den dritten Platz erfuhr Andi, der Ritchies Startplatz einnahm. In seinem Finalrun stand er zum ersten Mal einen Boardslide an der kleinen Ledge.
Andis bs Boardslide
Bei ihm kam es zur einzigen nicht ganz stimmigen Entscheidung des Contests. Sein Finalergebnis wurde dem verletzten Ritchie gutgeschrieben, wodurch sich Andi zurecht benachteiligt fühlte. Deshalb möchte ich an dieser Stelle nochmal sagen: Kopf hoch!
Nun komme ich zu den beiden Siegern. Die Judges taten sich mit der Entscheidung nicht leicht, da sie verschiedene Stile vergleichen mussten. Zum einen gibt es da Fiete, seines Zeichens Rail- und Transferspezialist und zum anderes Erek, Flip- und Railmonster.
Nun ja, die Entscheidung war zwar knapp aber eindeutig und ging zugunsten von Erek Greß aus. Fiete glänzte mit einem Transfer, wie er im Hallenbericht zu sehen ist, einem Rock’n’Roll an der Monsterwall und mit verschiedenen Railtricks.
Crooked Grind von Fiete
Der Sieger des Contests hat natürlich mehr als ein Bild verdient:
Erek Greß bs Flip - Das Bild ist leider nicht vom Contest, aber dennoch hat diesen Flip gebracht!
Erek bs Feeble
Erek bs Noseslide
Leider hat er nicht seinen Bluntslide an diesem Rail gestanden, aber für den Sieg hat seine Darbietung allemal gereicht. Herzlichen Glückwunsch Erek!
Da noch allerhand Preise über waren, schloss sich ein Best-Trick-Contest an. Jeder Teilnehmer hatte fünf Versuche seinen Trick ans Obstacle zu bringen. Der kleine Julius zeigte seinen Indy-Transfer, ebenso Dennis, bei ihm sogar fs shifty!
Dennis
Tommi, der Contest-Fünftplatzierte, von dem leider kein verwertbares Bild existiert, glänzte mit einem FS Flip Transfer von der Quarter in die Wall, First Try und machte den Judges die Entscheidung schwer, da Fiete seinen Rock’n’Roll an der Monsterwall präsentierte und in der, vom Publikum gewünschten, Zugabe noch einen DropIn von da oben zum Besten gab, den er zum allerersten Mal brachte. Hochachtung Fiete! Erek konnte seinen Kickflip bs 50-50 an der hohen Ledge nicht stehen. War ja auch egal, da er eh schon Contestgewinner war. So ging es also relativ gerecht zu, abgesehen von der Andi-Affäre: Erek gewann den Contest und Fiete heimste sich den Best-Trick ein. In der Nebenhalle fand gleichzeitig ein Graffiticontest statt und abends ließen zwei Punkbands aus Berlin diesen schönen Tag in Frankfurt an der Oder ausklingen.
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