Der Backside Boneless ist eine komische Bewegung. Im Flat ungefähr so flüssig wie Nutella im Kühlschrank lässt er sich in Transitions meistens ziemlich einfach anposen, doch wenn es dann an den Wiedereintritt geht schrumpft der Mut schnell zusammen.
Was beim Frontside Boneless instinktiv und ohne großartige Überwindung funktioniert wird bei der Backside Variante sofort sketchy. Selbst im Flat bedarf das Mitspringen + Den-Vorderen-Fuß-Wieder-Sauber-Aufsetzen einiges an Übung. Leicht bleibt man mit der Wade oder der Hacke am Brett hängen und stolpert stumpf in der Weltgeschichte umher. Wenn man sich das jetzt in eine Rampe hinein vorstellt vergeht einem die Lust sehr schnell.
Unsere Lösung für das Problem: Auf der Straße alles was nur möglich ist mit Caveman Backside Boneless bespringen! Erstmal im Flat versuchen auf einen geposten Backside Boneless draufzuspringen und sich dann leichte Erhöhungen suchen und von diesen runterstumpfen. Dann vielleicht mal in eine kleine Bank hüpfen oder über etwas hinüber... Hauptsache ist man beschäftigt sich dorkmäßig mit der komischen Bewegung, bis sie sich plötzlich nicht mehr so ekelhaft anfühlt. Das kann gerne mal ein paar Sessions oder ein paar mehr Sessions dauern, doch irgendwann kommt der Punkt an der sich der Move plötzlich gut anfühlt und dann kann ausgerastet werden!
Goldmay mit dem perfekten Beispiel eines Knochenlosen Hinter-Höhlenmenschen! Wie soll das denn bitte funktionieren?
Genau so: Reinrennen und rausballern!
Auch sehr innovativ: Caveman Backside Boneless Caveman out!
Nach reichlich Dork an Spots dieser Art muss man sich nur noch die Quarter vorstellen und es scheint nicht mehr unmöglich!
Spot und Trick dominiert!
BOCK AUF MEHR DORKMANÖVER?
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