Seit dem ersten Interview mit dem Emmendinger Paul Weisser hat sich einiges getan. Im Interview mit Simon erzählt er unter anderem mehr über Entwicklung, seine Vorlieben - zumindest beim Skaten - und die Problematik mit seiner Stadt.
Simon: Hey Paul, wie geht’s dir gerade?
Paul: Ja im Moment fühl ich mich eigentlich ganz wohl, so direkt nach dem Essen. Und sonst... die Sommerferien sind bald vorbei, ich bereite mich mental schon auf das bevorstehende Schuljahr vor, dass mit Sicherheit viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen wird.
Simon: Und Skatestechnisch?
Paul: Mein Knie ist stark lädiert und meine Hand fett geschwollen, ich schaff es in letzter Zeit mich regelmäßig auch bei kleinen Sessions im Park zu zerstören. Aber eigentlich bin ich in letzter Zeit eine Menge unterschiedliche Spots gefahren und habe mich mehr in alle Richtungen entwickelt. Man sieht auch viele Spots anders, ich komm ja jetzt auch in die Jahre...(grinst) Simon: Du sagst, du bist in letzter Zeit viele unterschiedliche Spots gefahren. Wo warst du denn dieses Jahr unterwegs?
Paul: Ich war vor allem in Deutschland unterwegs, in Saarbrücken, Frankfurt, letzte Woche war ich mit Sebi und Melcher im Ruhrpott. Ich finde es wichtig nicht immer die selben Spots zu skaten, mir fällt es dann auch oft schwer überhaupt skaten zu gehen, wobei das bei dem Park in Emmendingen auch verständlich ist, oder?
(Nollie Flip in Waldshut)
Simon: Ich weiß Ganz genau was du meinst. Doch wie mir zu Ohren gekommen ist, soll sich da bald einiges ändern. Erzähl mal.
Paul: Ja, da wird sich was tun in nächster Zeit. Wir haben nach unendlichem hin und her endlich die Erlaubnis, selbstgebaute Obstacles auf den Platz in Emmendingen zu stellen. Natürlich nicht ohne den Segen der Bauhofsleitung. Das war alles irgendwie ziemlich langwierig und zäh, da man oft einfach abgewimmelt wurde und, na ja, man musste schon Geduld und Nerven mitbringen. Letztendlich hat Killian, der Sozialarbeiter vom Jugendhaus Emmendingen die Vermitlung zwischen uns und der Stadt übernommen - hier schon mal vielen Dank, Killian! Nächste Woche wollen wir anfangen zu bauen. Damit setzten wir fast einen Meilenstein, traurig aber wahr: Von der Stadt Emmendingen gab es eine Unterstützung von diesen Ausmaßen seit verdammt langem nicht mehr.
Achim (Telephonjoker): Woher kommt denn deine Vorliebe für Switch-, und Nollietricks?
Paul: Ich fand das schon immer voll geil. Nachdem ich Ollies einigermaßen konnte, habe ich Nollie Shovits gelernt und meine Liebe blieb bis heute beständig. Ich weiß auch nicht was mich daran so begeistert, die Hilflosigkeit wenn man einen neuen Switchtrick lernt, man fängt fast von vorne an.
Simon: Was hat sich denn so verändert, seit dem letzten Interview?
Paul: Ich bin befördert worden, also von Joachim. Jetzt werde ich schon gut vom Boardshop unterstützt, was wirklich sehr erleichternd und hilfreich ist, da man sich um Skatestuff fast keine Sorgen machen muss. Sonst Skaten, Schule...
Simon: Okay, ich hab kein Bock mehr, Grüße, Wünsche, Danksagungen, sprich dich aus.
Paul: Danke an Freunde, Freundin , Familie. Bis dann.
Simon: Hey Paul, wie geht’s dir gerade?
Paul: Ja im Moment fühl ich mich eigentlich ganz wohl, so direkt nach dem Essen. Und sonst... die Sommerferien sind bald vorbei, ich bereite mich mental schon auf das bevorstehende Schuljahr vor, dass mit Sicherheit viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen wird.
Simon: Und Skatestechnisch?
Paul: Mein Knie ist stark lädiert und meine Hand fett geschwollen, ich schaff es in letzter Zeit mich regelmäßig auch bei kleinen Sessions im Park zu zerstören. Aber eigentlich bin ich in letzter Zeit eine Menge unterschiedliche Spots gefahren und habe mich mehr in alle Richtungen entwickelt. Man sieht auch viele Spots anders, ich komm ja jetzt auch in die Jahre...(grinst) Simon: Du sagst, du bist in letzter Zeit viele unterschiedliche Spots gefahren. Wo warst du denn dieses Jahr unterwegs?
Paul: Ich war vor allem in Deutschland unterwegs, in Saarbrücken, Frankfurt, letzte Woche war ich mit Sebi und Melcher im Ruhrpott. Ich finde es wichtig nicht immer die selben Spots zu skaten, mir fällt es dann auch oft schwer überhaupt skaten zu gehen, wobei das bei dem Park in Emmendingen auch verständlich ist, oder?
(Nollie Flip in Waldshut)
Simon: Ich weiß Ganz genau was du meinst. Doch wie mir zu Ohren gekommen ist, soll sich da bald einiges ändern. Erzähl mal.
Paul: Ja, da wird sich was tun in nächster Zeit. Wir haben nach unendlichem hin und her endlich die Erlaubnis, selbstgebaute Obstacles auf den Platz in Emmendingen zu stellen. Natürlich nicht ohne den Segen der Bauhofsleitung. Das war alles irgendwie ziemlich langwierig und zäh, da man oft einfach abgewimmelt wurde und, na ja, man musste schon Geduld und Nerven mitbringen. Letztendlich hat Killian, der Sozialarbeiter vom Jugendhaus Emmendingen die Vermitlung zwischen uns und der Stadt übernommen - hier schon mal vielen Dank, Killian! Nächste Woche wollen wir anfangen zu bauen. Damit setzten wir fast einen Meilenstein, traurig aber wahr: Von der Stadt Emmendingen gab es eine Unterstützung von diesen Ausmaßen seit verdammt langem nicht mehr.
Achim (Telephonjoker): Woher kommt denn deine Vorliebe für Switch-, und Nollietricks?
Paul: Ich fand das schon immer voll geil. Nachdem ich Ollies einigermaßen konnte, habe ich Nollie Shovits gelernt und meine Liebe blieb bis heute beständig. Ich weiß auch nicht was mich daran so begeistert, die Hilflosigkeit wenn man einen neuen Switchtrick lernt, man fängt fast von vorne an.
Simon: Was hat sich denn so verändert, seit dem letzten Interview?
Paul: Ich bin befördert worden, also von Joachim. Jetzt werde ich schon gut vom Boardshop unterstützt, was wirklich sehr erleichternd und hilfreich ist, da man sich um Skatestuff fast keine Sorgen machen muss. Sonst Skaten, Schule...
Simon: Okay, ich hab kein Bock mehr, Grüße, Wünsche, Danksagungen, sprich dich aus.
Paul: Danke an Freunde, Freundin , Familie. Bis dann.
(frostiger BS 180° über das lange PH-Rail
in Freiburg)
(BS Tailslide am Blumenbeet-Gap-Curb in Freiburg)
(Ghetto 5-0
in Freiburger Weingarten (ey, des isch mei hood!) )
(A-Probe: positiv.
Dopingverdacht: Frontside Boardslide, Merdingen, Jan-Ullrich-Strasse)
(B-Probe: positiv. Dopingverdacht bestätigt, Frontside Nosegrind!)
(FS
Noseslide mit Kick, Güterbahnhof, Freiburg.)
(Switch-Peitsche, die erste: sw
Flip, Mediamarkt Gap übern Kühlschrank, Freiburg.)
(Switch-Peitsche, die
zweite: sw fs shove-it, Freiburg)
(Switch-Peitsche, die dritte: sw Heeler
übers Bahlinger Flatgap.)
Photos: Joe Beckert
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