Gheddo-Spots, alte Hallen und Obstacles

  • Boardmag
  • 18.10.2007


Lohnt sich doch alles gar nicht. Dann lieber im Park gammeln oder zu den fertigen Spots fahren. Alte Industriehallen sind sowieso scheiße. Nicht nur, dass man sich dort auch wieder dreckig macht, wenn man was Cooles bauen will, die Luft ist meistens auch miserabel. Ok, man könnte dort fahren wenn es regnet, weil überdacht. Dafür aber soooo viel Kraft und Zeit investieren, damit man dort erstmal fahren kann? Nee, da bleibt man doch lieber daheim im Trockenen vor dem PC. Gut, es gibt noch die abgefuckten Spots in jeglicher Art und Weise. Schlechter Boden, alles voller Spinnen und das Rail ist eigentlich auch ziemlich rostig. Den Curb daneben kannste auch getrost vergessen, weil zu stumpf.
      
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Andreas Wolf-bs smith

Warum sollte man dreckige und nur halb geflickte Obstacles fahren? Ganz einfach - es macht  mehr Spaß. Wenn ich zum Beispiel einen Boardslide an 'nem Parkrail stehe oder an einem alten, rostigen Rail, irgendwo in nem Industriegebiet. Was glaubst du hat mir mehr Freude bereitet, mein Lieber? Ist doch logo - das rostige Rail. Auch wenn ich dafür vielleicht 5 Versuche mehr gebraucht habe, 30 Minuten längere Anfahrtszeit in Kauf genommen habe, um da zu sein und erstmal ordentlich Fegen musste, bevor ich es fahren konnte. Noch dazu kommt, dass die ganzen kaputten Spots total Photo- und Videogen sind. Natürlich nicht immer, aber recht oft. Go out and skate everything in the street, 'cause it's only about wild in the streets!

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             Fabian Lüdtke beim Boden flicken
 
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Fabian Lietz, Denis Ehrlich, Fabian Lüdtke, Jan Heim
 
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Und so wird es gefahren: Fabian Lüdtke-Pole Jam 

 

 

 

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