Bericht und Video: Joe Beckert
Bilder: Joe Beckert (JB) und Marius Pierenkemper (MP)
Guten Morgen, Till! (JB)
Das war mal ein cooler Trip! Mit meinem Bruder Till, Thomas Langenhuizen und Moritz Mendel nach Moliets/Frankreich an die Atlantikküste zwischen San Sebastian und Bordeaux. Eingeladen hatte uns der großzügige Reisveranstalter Freistil Reisen. Die Jungs sind Experten wenn es in der warmen Jahreszeit ans Meer gehen soll, um einen sorglosen Surf- und Beach-Urlaub zu verbringen. Da kamen wir „Skateboarder“ gerade recht, um den lustigen Haufen zu bereichern.
Doch alles begann am Freitag den 23.7.05 in Freiburg.
Thomas Langenhuizen, Backside Tailslide in San Sebastion (JB)
Ich hatte meine letzten Einkäufe in der City gemacht und mich massig mit Filmen, Mini DV-Tapes und Super8 Filmen eingedeckt, da merkte ich auch schon: Shit, Mann du bist mal wieder viel zu spät dran. Also zu hause alles planlos in den Travelbag geschmissen, Photobackpack gepackt, Skateboards fest verzurrt, Schlafsack irgendwie oben drauf und los zur Staßenbahn, die mich gerade noch rechtzeitig am Hauptbahnhof absetzte. Am Bahnsteig warteten schon die tapferen Mitstreiter und, welch Überraschumg, meine Mum mit einem Fresspaket für die Reise. Das kam natürlich gerade Recht, Danke!
Joe himself, Extension Feeble Grind
Im Zug nach Kaiserslautern, trafen wir dann auf das erste Highlight dieser Reise: eine durchgeknallte Truppe Amis, die auf Sauftour durch Deutschland waren und mir erst einmal zwei Bier per Trichter und Schlauch verpassten, was durchaus seine Wirkung auf mich hatte. Gut gelaunt kamen wir in Kaiserslautern an und enterten den dicken Reisebus, der uns und die bereits anwesendneParty Crew ans Meer bringen sollte.
Die Busfahrt verlief auch entsprechend reibungslos, wenn auch anstrengend.
Thomas, Till, Joe: ein klassisches Urlaubsbild
Etwas gerädert, aber glücklich endlich da zu sein, beschlossen wir am nächsten Mogen gleich dem Meer einen Besuch abzustatten. Prima Idee an sich, wenn man danach nicht vor lauter Erschöpfung am Strand in der prallen Sonne einpennt. Dümmer geht's nicht! Als wir abends ins Camp zurück schlichen, zeigten sich schon die ersten roten Stellen auf unserer Haut. Am nächsten Tag wurde dann das ganze Ausmaß sichtbar. Sonnenbrand konnte man das wirklich nicht mehr nennen, eher Verbrennungen 2. und 3. Grades. Besonders hart hatte es Moritz erwischt. Sein Körper war von dicken Brandblasen übersäht. Besonders die in der Kniekehle machten jeden Schritt zur Hölle. An Skaten war also bei ihm nicht zu denken und so konzentrierte er sich eher aufs abendliche Party machen mit einer anderen Reisegruppe aus Freiburg, der u.a. der Freiburger Bus-Bahnhof-Skate-Local Julian Wenz angehörte.
Till Beckert, Frontside Rock auf die andere Art in Cap Bretone. (JB)
Am dritten oder vierten Abend muss es wohl so dermaßen zu Sachen gegangen sein, dass die Party-Crew angeblich zu Unrecht unter schweren Beschuss von Pfefferspray geriet. Einige der strengen Securities des Campingplatzes hatten da wohl überreagiert. Das Ende vom Lied war dann, dass Moritz so übel gepfeffert wurde, dass er am nächten Morgen mit den anderen Jungs den Campingplatz verließ. Zugeschwollene Augen und Nase, und die schmerzenden Brandblasen, war dann doch zu viel.
Kniffliger Wallride Transfer von Thomas Langenhuizen in Cap Bretone (JB)
Thomas, Till und ich hingegen hatten etwas mehr Glück mit den Auswirkungen des verheerenden Nickerchens am Strand und waren nach einigen Tagen wieder einsatzbereit. Camp-Cheffe Nils stellte uns dann freundlicherweise auch ein Auto zur Verfügung, und so begaben wir uns tagsüber auf Spotsuche. Im benachbarten Billabong-Camp trafen wir auf den Photograph und Skateboarder Marius aus Münster, der uns bei dem ein oder anderen Trip begeleitete. Manche Abende verbrachten wir im angrenzenden Skatepark um den interessierten Kids aus unsererm Camp das Skateboarden etwas näher zu bringen. Meist kamen wir jedoch erst spät abends von unseren Skate-Touren entlang der Atlantikküste zurück.
Heißen London Gaps in Frankreich auch so? Auch wenn sie Bestandteil der Architektur von Bordeaux sind? Thomas L, Kickflip (JB)
Vor allem im südlichen Teil bei Bayonne und Biarritz wurden wir schnell fündig. Im Skatepark von Bayonne trafen wir glücklicherweise auf den freundlichen Local Dimitri, der uns drei wirklich lohnenswerte Spots zeigte, u.a. auch das 11er Rail, welches Thomas per Ollie over bezwang. Als wir am vorletzten Tag noch einmal in den Skatepark von Bayonne zurück kehrten, trafen wir auch Dimitri wieder. Die ganze Stadt befand sich im Ausnahmnezustand, da soeben der Startschuss für ein fünftägiges Baskenfest gefallen war. Die Straßen waren übersät mit fröhlichen Menschen, die stolz ihre weiße Baskentracht mit der roten Scherpe trugen. Auch die Skateboarder im Park waren entsprechend gekleidet, was sie aber nicht vom Shredden abhielt.
Till, Swizzle Front Boardy in Bordeaux (JB)
WEITER GEHT'S AUF DER NÄCHSTEN SEITE!!!
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Natürlich fuhren wir auch in das spanische San Sebastian, denn angeblich sollte es dort von Spots nur so wimmeln. Leider stellte sich dieser Trip etwas als Enttäuschung heraus, da wir in dem dichten Cityverkehr einfach nicht voran kamen und sich die Suche somit etwas schwierig gestaltete. Wenn wir dann einmal etwas gefunden hatten, wurden wir von den herbeieilenden Securities mehr oder weniger freundlich darauf hingewiesen, dass hier nichts zu machen sei, obwohl wir noch unsere Decks unter dem Arm trugen und noch nicht einmal gerollt waren! Nicht einmal 5 Minuten, um ein Photo zu schießen, ließen sich die Jungs abschwatzen. Schade, denn ansonsten hätten wir sicher mehr Footage aus „SanSe“ im Gepäck gehabt.
Till Beckert macht Switch Noseslide, wo andere Surfen lernen: in Biarritz. (JB)
Somit hatten sich die Zwei Stunden Autofahrt nicht wirklich gelohnt. Zwei Stunden in die andere Richtung (von unserem Camp in Moliets nördlich gesehen) starteten wir mit einer großen Reisetruppe aus unserem Camp einen Tages-Trip nach Bordeaux. Während die anderen in der Stadt shoppten, zogen wir von Spot zu Spot um einige Shots in den Kasten zu bekommen. Wir entdeckten ein natürliches London Gap, welches Thomas mit einer Straßenabsperrungselement aus Kunststoff aufmotzte und schließlich von oben nach unten per Kickflip bezwag. Die beiden hüfthohen Poller in der Landungs-Bank machten die Angelegenheit zur reinen Präzisionsarbeit.
Till, Backside 180 in Bayonne (JB)
Vor einer Kirche entdecketen wir einen riesigen Platz, der von Curbs übersäht war. Eine solche Curb benutzet Till als Anfahrt, um ein weiteres Absperrelement per FS Boardslide, FS Boardslide to fakie, BS Lipslide und Switch FS Boardslide zu zerlegen. Wir hatten unseren Spaß!
Thomas, Ollie übers 11er Rail in Bayonne, da gucken die Locals. (JB)
Auf der Rückfahrt zum Camp machten wir noch auf an der Dune de Pyla halt, der größten Wanderdüne der Welt. Zur Belohnung für den mühsamen Aufstieg auf den 120 Meter hohen Sandhaufen, bekamen wir dann einen wunderschönen Sonnenuntergang am Meer zu sehen.
Boardmag unterstützt hier die baskische Unabhängigkeit. (JB)
Natürlich kam auf dem Trip auch das Surfen nicht zu kurz. Wenn wir einen Off-Day einlegten um die geschundenen Knochen zu schonen, oder erst Nachmittags skaten gingen, liefen wir mit Surfbrett unter dem Arm an den Strand und versuchten uns im Sport der Könige, was gegen Ende auch ganz ordentlich klappte, zumal wir bei jeder angepaddelteten Welle zu Stehen kamen.
Joe am knipsen auf heißem Asphalt (MP)
Die Camp-Crew gab sich auch alle Mühe um uns das Leben angenehm zu machen. Küchenchef Bjorn versorgte uns mit leckerem Essen und die Animateurin Eva veranstaltete abends im Partyzelt Flirt- und Bad Taste-Partys. Unterstützt wurden die beiden dabei von einer großen Crew an Teamern und Surflehrern – Betreuung super!
Thomas, Blunt neben McDoof. (MP)
Besonders zu erwänen sei noch „Zeugwart“ Mat-Nils, der Mann fürs Grobe. Bei ihm konnte man, soweit man sich an die Verleihzeiten hielt, Brettspiele, Bikes und Longboards ausleihen, ein toller Service, den wir gerne nutzten.
Tim und Lorry reiten. (MP)
Am 4.8.05 traten wir die Rückreise an, um am darauffolgenden Tag erschöpft aber glücklich in Freiburg anzukommen. Wir hatten zwei tolle Wochen hinter uns, die abwechslungsreicher nicht hätten sein können. Skaten, Surfen, Strand, Meer und viele lustige Leute machten diese Tour unvergesslich. Bis auf zwei gebrochene Decks und einen verstauchten Daumen, hatten wir auch keine Verletzungen zu beklagen, vom Sonnenbrand mal abgesehen. Vielen Dank noch mal an die gesamte Freistil-Crew, ihr seid ein cooler Haufen!
Footage checken. (MP)
boardmag Summer Skate Camp
www.freistil-reisen.de
Bonne nuit, à la prochaine... (MP)
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Bilder: Joe Beckert (JB) und Marius Pierenkemper (MP)
Guten Morgen, Till! (JB)
2 Videos mit Camp-Party und Skate-Footy bei den Skateboard Video Downloads |
Das war mal ein cooler Trip! Mit meinem Bruder Till, Thomas Langenhuizen und Moritz Mendel nach Moliets/Frankreich an die Atlantikküste zwischen San Sebastian und Bordeaux. Eingeladen hatte uns der großzügige Reisveranstalter Freistil Reisen. Die Jungs sind Experten wenn es in der warmen Jahreszeit ans Meer gehen soll, um einen sorglosen Surf- und Beach-Urlaub zu verbringen. Da kamen wir „Skateboarder“ gerade recht, um den lustigen Haufen zu bereichern.
Doch alles begann am Freitag den 23.7.05 in Freiburg.
Thomas Langenhuizen, Backside Tailslide in San Sebastion (JB)
Ich hatte meine letzten Einkäufe in der City gemacht und mich massig mit Filmen, Mini DV-Tapes und Super8 Filmen eingedeckt, da merkte ich auch schon: Shit, Mann du bist mal wieder viel zu spät dran. Also zu hause alles planlos in den Travelbag geschmissen, Photobackpack gepackt, Skateboards fest verzurrt, Schlafsack irgendwie oben drauf und los zur Staßenbahn, die mich gerade noch rechtzeitig am Hauptbahnhof absetzte. Am Bahnsteig warteten schon die tapferen Mitstreiter und, welch Überraschumg, meine Mum mit einem Fresspaket für die Reise. Das kam natürlich gerade Recht, Danke!
Joe himself, Extension Feeble Grind
Im Zug nach Kaiserslautern, trafen wir dann auf das erste Highlight dieser Reise: eine durchgeknallte Truppe Amis, die auf Sauftour durch Deutschland waren und mir erst einmal zwei Bier per Trichter und Schlauch verpassten, was durchaus seine Wirkung auf mich hatte. Gut gelaunt kamen wir in Kaiserslautern an und enterten den dicken Reisebus, der uns und die bereits anwesendneParty Crew ans Meer bringen sollte.
Die Busfahrt verlief auch entsprechend reibungslos, wenn auch anstrengend.
Thomas, Till, Joe: ein klassisches Urlaubsbild
Etwas gerädert, aber glücklich endlich da zu sein, beschlossen wir am nächsten Mogen gleich dem Meer einen Besuch abzustatten. Prima Idee an sich, wenn man danach nicht vor lauter Erschöpfung am Strand in der prallen Sonne einpennt. Dümmer geht's nicht! Als wir abends ins Camp zurück schlichen, zeigten sich schon die ersten roten Stellen auf unserer Haut. Am nächsten Tag wurde dann das ganze Ausmaß sichtbar. Sonnenbrand konnte man das wirklich nicht mehr nennen, eher Verbrennungen 2. und 3. Grades. Besonders hart hatte es Moritz erwischt. Sein Körper war von dicken Brandblasen übersäht. Besonders die in der Kniekehle machten jeden Schritt zur Hölle. An Skaten war also bei ihm nicht zu denken und so konzentrierte er sich eher aufs abendliche Party machen mit einer anderen Reisegruppe aus Freiburg, der u.a. der Freiburger Bus-Bahnhof-Skate-Local Julian Wenz angehörte.
Till Beckert, Frontside Rock auf die andere Art in Cap Bretone. (JB)
Am dritten oder vierten Abend muss es wohl so dermaßen zu Sachen gegangen sein, dass die Party-Crew angeblich zu Unrecht unter schweren Beschuss von Pfefferspray geriet. Einige der strengen Securities des Campingplatzes hatten da wohl überreagiert. Das Ende vom Lied war dann, dass Moritz so übel gepfeffert wurde, dass er am nächten Morgen mit den anderen Jungs den Campingplatz verließ. Zugeschwollene Augen und Nase, und die schmerzenden Brandblasen, war dann doch zu viel.
Kniffliger Wallride Transfer von Thomas Langenhuizen in Cap Bretone (JB)
Thomas, Till und ich hingegen hatten etwas mehr Glück mit den Auswirkungen des verheerenden Nickerchens am Strand und waren nach einigen Tagen wieder einsatzbereit. Camp-Cheffe Nils stellte uns dann freundlicherweise auch ein Auto zur Verfügung, und so begaben wir uns tagsüber auf Spotsuche. Im benachbarten Billabong-Camp trafen wir auf den Photograph und Skateboarder Marius aus Münster, der uns bei dem ein oder anderen Trip begeleitete. Manche Abende verbrachten wir im angrenzenden Skatepark um den interessierten Kids aus unsererm Camp das Skateboarden etwas näher zu bringen. Meist kamen wir jedoch erst spät abends von unseren Skate-Touren entlang der Atlantikküste zurück.
Heißen London Gaps in Frankreich auch so? Auch wenn sie Bestandteil der Architektur von Bordeaux sind? Thomas L, Kickflip (JB)
Vor allem im südlichen Teil bei Bayonne und Biarritz wurden wir schnell fündig. Im Skatepark von Bayonne trafen wir glücklicherweise auf den freundlichen Local Dimitri, der uns drei wirklich lohnenswerte Spots zeigte, u.a. auch das 11er Rail, welches Thomas per Ollie over bezwang. Als wir am vorletzten Tag noch einmal in den Skatepark von Bayonne zurück kehrten, trafen wir auch Dimitri wieder. Die ganze Stadt befand sich im Ausnahmnezustand, da soeben der Startschuss für ein fünftägiges Baskenfest gefallen war. Die Straßen waren übersät mit fröhlichen Menschen, die stolz ihre weiße Baskentracht mit der roten Scherpe trugen. Auch die Skateboarder im Park waren entsprechend gekleidet, was sie aber nicht vom Shredden abhielt.
Till, Swizzle Front Boardy in Bordeaux (JB)
WEITER GEHT'S AUF DER NÄCHSTEN SEITE!!!
{mospagebreak}
Natürlich fuhren wir auch in das spanische San Sebastian, denn angeblich sollte es dort von Spots nur so wimmeln. Leider stellte sich dieser Trip etwas als Enttäuschung heraus, da wir in dem dichten Cityverkehr einfach nicht voran kamen und sich die Suche somit etwas schwierig gestaltete. Wenn wir dann einmal etwas gefunden hatten, wurden wir von den herbeieilenden Securities mehr oder weniger freundlich darauf hingewiesen, dass hier nichts zu machen sei, obwohl wir noch unsere Decks unter dem Arm trugen und noch nicht einmal gerollt waren! Nicht einmal 5 Minuten, um ein Photo zu schießen, ließen sich die Jungs abschwatzen. Schade, denn ansonsten hätten wir sicher mehr Footage aus „SanSe“ im Gepäck gehabt.
Till Beckert macht Switch Noseslide, wo andere Surfen lernen: in Biarritz. (JB)
Somit hatten sich die Zwei Stunden Autofahrt nicht wirklich gelohnt. Zwei Stunden in die andere Richtung (von unserem Camp in Moliets nördlich gesehen) starteten wir mit einer großen Reisetruppe aus unserem Camp einen Tages-Trip nach Bordeaux. Während die anderen in der Stadt shoppten, zogen wir von Spot zu Spot um einige Shots in den Kasten zu bekommen. Wir entdeckten ein natürliches London Gap, welches Thomas mit einer Straßenabsperrungselement aus Kunststoff aufmotzte und schließlich von oben nach unten per Kickflip bezwag. Die beiden hüfthohen Poller in der Landungs-Bank machten die Angelegenheit zur reinen Präzisionsarbeit.
Till, Backside 180 in Bayonne (JB)
Vor einer Kirche entdecketen wir einen riesigen Platz, der von Curbs übersäht war. Eine solche Curb benutzet Till als Anfahrt, um ein weiteres Absperrelement per FS Boardslide, FS Boardslide to fakie, BS Lipslide und Switch FS Boardslide zu zerlegen. Wir hatten unseren Spaß!
Thomas, Ollie übers 11er Rail in Bayonne, da gucken die Locals. (JB)
Auf der Rückfahrt zum Camp machten wir noch auf an der Dune de Pyla halt, der größten Wanderdüne der Welt. Zur Belohnung für den mühsamen Aufstieg auf den 120 Meter hohen Sandhaufen, bekamen wir dann einen wunderschönen Sonnenuntergang am Meer zu sehen.
Boardmag unterstützt hier die baskische Unabhängigkeit. (JB)
Natürlich kam auf dem Trip auch das Surfen nicht zu kurz. Wenn wir einen Off-Day einlegten um die geschundenen Knochen zu schonen, oder erst Nachmittags skaten gingen, liefen wir mit Surfbrett unter dem Arm an den Strand und versuchten uns im Sport der Könige, was gegen Ende auch ganz ordentlich klappte, zumal wir bei jeder angepaddelteten Welle zu Stehen kamen.
Joe am knipsen auf heißem Asphalt (MP)
Die Camp-Crew gab sich auch alle Mühe um uns das Leben angenehm zu machen. Küchenchef Bjorn versorgte uns mit leckerem Essen und die Animateurin Eva veranstaltete abends im Partyzelt Flirt- und Bad Taste-Partys. Unterstützt wurden die beiden dabei von einer großen Crew an Teamern und Surflehrern – Betreuung super!
Thomas, Blunt neben McDoof. (MP)
Besonders zu erwänen sei noch „Zeugwart“ Mat-Nils, der Mann fürs Grobe. Bei ihm konnte man, soweit man sich an die Verleihzeiten hielt, Brettspiele, Bikes und Longboards ausleihen, ein toller Service, den wir gerne nutzten.
Tim und Lorry reiten. (MP)
Am 4.8.05 traten wir die Rückreise an, um am darauffolgenden Tag erschöpft aber glücklich in Freiburg anzukommen. Wir hatten zwei tolle Wochen hinter uns, die abwechslungsreicher nicht hätten sein können. Skaten, Surfen, Strand, Meer und viele lustige Leute machten diese Tour unvergesslich. Bis auf zwei gebrochene Decks und einen verstauchten Daumen, hatten wir auch keine Verletzungen zu beklagen, vom Sonnenbrand mal abgesehen. Vielen Dank noch mal an die gesamte Freistil-Crew, ihr seid ein cooler Haufen!
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