Die Chill and Destroy Tour 2010 (CaD) stoppte am 13. Februar, ein letztes mal in diesem Jahr, in Deutschland. Ab nächster Woche geht die Tour dann in Österreich (Axamer Lizum) weiter. Bereits zum sechsten Mal wurde der Feldberg, anlässlich der mittlerweile größten europäischen Slopestyle Tour, in Ausnahmezustand versetzt. Trotz eisiger Kälte am Morgen - die Thermometer zeigten minus 17 Grad Celsius an, fanden sich knapp 60 Starter am Feldberger "Seebuck" zur Contest-Anmeldung ein. Auch zahlreiche Zuschauer, wie am Feldberg üblich, sind trotz "Fasching" erschienen, um die Teilnehmer lautstark anzufeuern und das Contestgeschehen mitzuverfolgen.
Der Funkpark wurde, wie bereits die Jahre vorher für den CaD-Event nochmals komplett neu aufgebaut. Der neue Shaper des Liftverbundes Feldberg, Christoph Heidmann, erhielt Gott sei Dank Unterstützung von den Freiburger Locals und Boardshop-Freiburg Teamfahrern Nicolai Dietermann, Lukas Wolfer, Marco Voiz und noch einigen anderen "nimmermüden" Helfern, die am Freitag vor dem Contest, bis in die Nacht hinein, den Funkpark aufbauten. Das Ergebnis war am nächsten Morgen für alle sichtbar. Der Slopestyle-Park stand wie geleckt da und die Rider hatten sichtlich Spaß, die Obstacles und die Kicker zu shredden. Neben einem "InRun"-Kicker gleich nach dem Start, folgte jeweils ein großer Kicker auf der rechten Seite und ein kleiner Kicker, mit zwei Absprüngen, auf der linken Seite. Danach hatten die Rider die Wahl zwischen der nagelneuen "Boardshop-Freiburg"- Rainbow Box links, oder dem Down Rail rechts. Das letzte Obstacle im Parcours war eine Funbox mit Spine, Straight Rail Ono top und mit Hip nach links, oder rechts… Der Kreativität der Fahrer waren diesbezüglich keine Grenzen gesetzt.
Nach mehreren Warm Up Runs, wegen der Kälte, konnte die Qualifikation pünktlich um 10.45 Uhr starten. Begonnen wurde mit den Snowboard Kids und den Girls.
In der Qualifikation der Shred-Girls schaute es so aus, als ob alles wieder wie in der letzten Woche, beim CaD in Heubach laufen sollte. Denn die Belgierin Elke Cogghe drehte wieder mächtig auf und zeigte FS 180 und FS 180 Shifty, sowie BS Boardslide am Down Rail. Ebenso ihre belgische Landsfrau Evi Van Damme, die in der Qualifikation mit einem FS 180, Straight Air und 50/50 über den Rainbow, zweite der Quali, hinter Elke wurde. Lediglich Sonkoy Mamani-Bath das mit peruanischen Wurzeln ausgestattete Local Hero Girl widersetzte sich mit dem dritten Platz in der Quali der belgischen Dominanz. Mit Elena Stoll (4. Pl.) aus Lenzkirch und Pia Gärtner (5. Pl.) aus Grefrath qualifizierten sich auch noch zwei deutsche Girls für das Finale
In der Kids-Wertung sollten sich ebenfalls fünf Rider für das Tagesfinale am Feldberg qualifizieren. Einer der "Mini Shreds" setzte sich bereits in der Qualifikation, mit einem haushohen Abstand, vom Feld ab. Der smarte Luis Eckert scheint seit der letzten Saison nichts verlernt zu haben. Ganz im Gegenteil - der Junge der bereits in der letzten Saison den CaD am Feldberg und in Wart-Schröcken gewonnen hatte, trumpfte ein ums andere Mal wieder mit Vollgas auf und lies sich mit Cab 180 und BS 720 Tailgrab über die Kicker. Danach zeigte er einen schönen 50/50 -Slide über die Rainbow Box, sowie 270on BS Boardslide am Straight Rail. Sein Namensvetter Robin Eckert aus Eisenbach holte sich mit einer soliden Line den zweiten Rang in der Quali, vor der belgischen Shred-Kanone Stef Vandeweyer aus Merhout. Stef war mit Abstand der Jüngste und auch der Kleinste von allen Teilnehmern. Das hinderte den "Knirps" jedoch nicht daran, mit Cab 180 und FS 360, sowie 50/50 am Rainbow und FS 180 an der Funbox, mächtig Eindruck bei den Zuschauern zu schinden. Es war eine echte Freude den Kids beim Shredden zuzusehen.
Die weiteren Platzierten für das Tagesfinale waren Lars Sattler (4. Pl.) aus Böhmingen und Alexander Kuotz (5. Pl.) aus Todtnau.
In der Kategorie der "Herren" startete wieder einmal ein ziemlich heftiges Battle. Aus 33 Startern mussten die besten Zehn für das Finale herausgefunden werden. So war es auch keine Überraschung, dass sich unter den Besten viele Locals eingenistet hatten. Das Level in der Quali war entsprechend hoch und die Scores ziemlich nahe beieinander. Die drei besten Rider der Qualifikation hießen Philipp Scherzinger (1. Pl. Schöner FS 360 Indy Nosebone, FS Rodeo 540 u. 180 50/50 am Down Rail ), Matthias Klingner (2. Pl. - Cab 180 u. BS Rodeo 540) und Malte "Mucki" Musik aus Freiburg (3. Pl. BS 540 Indy u. FS 540 Tailgrab). Aber auch die nächst Platzierten Lukas Wolfer (4. Pl. Cab 540, BS 540 und BS Rodeo), Eric Dombrowe (5. Pl. - BS Rodeo 540 u. BS 540), Patrick Bürgert (6. Pl. - Straight Method Air und BS 540) und der Belgier Michiel Pintens (7. Pl. - BS 360 BS u. Boardslide am Rainbow). Auch die Tricks des Freiburger Local Nico Dietermann (8. Pl. -Cab 540 und FS 720) und des Kölners Paul Jung (9. Pl. - u.a. Cab 540), konnten sich allesamt sehen lassen und liessen auf ein hochkarätiges Finale hoffen.
Die strenge Kälte machte zwischenzeitlich den Startern ganz oben und auch der Jury, die seitlich am Table des großen Kickers platziert war, sichtlich zu schaffen. Selbst der Heizlüfter bei den "Junges" sorgte nicht annähernd für ein angenehmes Klima und so fröstelten und zitterten alle mit kalten Fingern, trotz Decken und Windschutz. Diese Jungs hatten sicherlich den härtesten Job an diesem Tag, wobei die Fotografen auch nicht wirklich vor wohliger Wärme strotzend aussahen. Das etwas trübe Wetter schien sich zwar nicht wesentlich zu verschlechtern, aber wurde auch nicht wirklich besser. Hauptsache die Sicht war in Ordnung und es war trocken. Lediglich die eisigen Windböen hielten auch die Zuschauer in ständiger Bewegung…
Natürlich gab es für die Rider wieder reichlich Bratwürste vom Grill, sowie heissen Tee und heisse Suppe zum Aufwärmen. Und die Energie dazu verlieh den Teilnehmern der dosenweise Konsum von Red Bull oder die neuen Red Bull Shot's. Die Contest-Speaker Flo Duhse und Co-Speakerin Anne Bolzt hielten die Zuschauer informativ und mit kundigem Fachwissen auf dem Laufenden.
Das Kids Finale war, was den ersten Platz betraf, eigentlich nur Formsache. Luis Eckert ließ sich hier nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und holte sich verdient den Tagessieg. Der Hinterzartener hätte wohl auch locker bei den "Großen" mitfahren können und mit etwas Glück auch hier gewonnen! Zweiter bei den Kids wurde Robin Eckert. Der Dritte Platz ging nach Belgien an den kleinen Stef Vandeweyer. Lars Sattler als vierter und Alexander Kuotz als Fünfter komplettierten das Ergebnis des Kids-Finales. Bein der Siegerehrung wurde er vom CaD-Team im Namen von Nicola Tost (…ja, die HAlfpipe Olympiasiegerin von Nagano 1998 und Patin der Red Pull "UpSprings") für die Red Pull "UpSprings" nominiert! Er wird im März zu einem 5-tägigen Workshop in Flachauwinkl eingeladen und erhält die Chance, zusammen mit Snowboard Profis wie Marco Smolla, Marc Swoboda und einem "Überraschungs-Pro-Rider" in der selben Lodge "abzuhängen", zu "shredden" und zu "shooten". Dabei wird er sicherlich vieles von den "Pro's" lernen können.
Das Girls-Finale wurde eindeutig aufgrund der Anzahl der Rotationen beim Kickerspringen entschieden. Sonkoy Mamani-Barth schaffte eine ganze Körperdrehung, sprich einen 360er und konnte diesen Sprung sauber landen. In Addition mit den sicheren Tricks an den Obstacles (BS Boardslide über den Rainbow und FS 180 an der Funbox) reichte das an diesem Tag zum Sieg. Auch Elena Stoll, die Zweitplatzierte, schaffte einen BS 360er in den Schnee zu setzen - aber leider nur auf den Hintern. Elke Cogghe aus Belgien gelang wieder ein Podestplatz (3. Pl.) und avanciert dadurch immer mehr zu einer heißen Kandidatin für den CaD-Tour Gesamtsieg. Aber auch Pia Gärtner aus Grefrath sicherte sich mit dem vierten Platz wieder wichtige Punkte für die Gesamtwertung. Evi Van Damme tat ihr mit dem fünften Platz gleich und wahrt ihre Gesamtklassement-Chancen, wenn ihr in den nächsten Wochen noch gute Platzierungen gelingen.
Das Finale der Männer machte so richtig Spaß, handelte es sich ja schließlich um das "who is who" der Schwarzwälder Snowboardbewegung. Am meisten jedoch überzeugt war die Jury jedoch von Eric Dombrowe, der sich mit einem Caballerial 540 und einen fetten BS 720 Indy, geschickt in Szene zu setzen wußte. Eric ist bereits ein langjähriger Starter bei der CaD-Tour und konnte sich nun endlich einen verdienten CaD-Tagessieg schnappen. Für den zweitplatzierten Paul Jung hätte es ein ziemlich schlechter Tag werden können. Erst im Verkehr stecken geblieben, dann zu spät zur Contest-Anmeldung gekommen (…ähhhm, er war ja nur eine knappe Stunde zu spät!), um dann nicht mehr beim Contest mitfahren zu dürfen… Nein! Denn bei der Slopestyle Tour ihres Vertrauens, haben die Chef's ein Herz, lassen "Gnade vor Recht ergehen" und in diesem Fall den Kandidaten Jung noch ins Starterfeld des dritten Heats nachrücken… Jedenfalls hat das den Sportmanagement-Studenten ziemlich motiviert und ihn mit Cab 540 und sehr schönem BS ONE, sowie FS Boardslide am Rainbow, auf den zweiten Platz gebracht. Dritter im Bunde wurde der Belgier Michiel Pintens, der wiederum seinem Ruf als Contest-Scorer gerecht wurde und mit Cab 180 und BS 540 Indy bereits zum zweiten Mal in dieser Saison auf dem CaD-Podium landen konnte. Matthias Klingner aus Königsfeld landete mit schönen BS Rodeos leider nur auf dem undankbaren vierten Platz, noch vor Stephan Kiegle.
Lukas Wolfer (6. Pl.) zählt ja bereits zu den CaD Feldberg "Oldies", aber ist immer noch topfit am Start. Seine FS Rodeos 720 beeindrucken nach wie vor und keiner macht schönere FS Boardslides über den neuen Boardshop-Rainbow. Lokalmatador Philipp Scherzinger hat im Finale - mit Verlaub gesagt etwas "verkackt". Waren seine Runs in der Quali noch Favoritengerecht, so reichten seine FS Rodeo--Balis im Finale letztendlich nur zum 7. Platz. Ebenso Patrick Burgert, der seine BS 540 leider bailte und so nur auf dem 8. Platz landete. Nico Dietermann ebenfalls ein sehr verdienter CaD-Gewinner der Vorjahre, gelang im Finale auch kein "Lucky Punch". Schade eigentlich, denn Style und Amplitude stimmen nach wie vor bei dem Schwarzwälder Urgestein. Wahrscheinlich tat die Kälte ihr Übriges dazu, denn auch Malte Musik hat in der Vergangenheit schon gezeigt, wie man so einen Contest gewinnt. An diesem Tag konnte er jedoch nicht sein ganzes Potential ausschöpfen und es reichte nur zum 10. Platz.
Fazit: Eric Dombrowe hat über den gesamten Contest die solideste Leistung gezeigt und ist deswegen der verdiente, strahlende Sieger des CaD Feldberg Contests.
Am Samstag Abend konnte man die Jungs aus dem Finale allesamt wieder beim "Battlen" beobachten. Diesmal jedoch an der Bar im Klub Kamikaze. Dort stieg nämlich die standesgemäße After Contest Party, ausgerichtet vom Boardshop-Freiburg, mit DJ Fabi Farbton an den Plattentellern. Wer jedoch von den Jungs die "Schlachter Nacht" gewonnen hat, das wollte uns am nächsten Morgen keiner erzählen…
Fakt ist - der Feldberg hat jede Menge Potenzial, einen tollen Riding-Level und motivierte Helfer, die auch gerne mal bis in die Nacht hinein zur Hand gehen, damit am nächsten Tag ein CaD-Contest der Extraklasse steigen kann… Danke dafür an den Liftverbund und alle fleissigenShaper…!
Der Funkpark wurde, wie bereits die Jahre vorher für den CaD-Event nochmals komplett neu aufgebaut. Der neue Shaper des Liftverbundes Feldberg, Christoph Heidmann, erhielt Gott sei Dank Unterstützung von den Freiburger Locals und Boardshop-Freiburg Teamfahrern Nicolai Dietermann, Lukas Wolfer, Marco Voiz und noch einigen anderen "nimmermüden" Helfern, die am Freitag vor dem Contest, bis in die Nacht hinein, den Funkpark aufbauten. Das Ergebnis war am nächsten Morgen für alle sichtbar. Der Slopestyle-Park stand wie geleckt da und die Rider hatten sichtlich Spaß, die Obstacles und die Kicker zu shredden. Neben einem "InRun"-Kicker gleich nach dem Start, folgte jeweils ein großer Kicker auf der rechten Seite und ein kleiner Kicker, mit zwei Absprüngen, auf der linken Seite. Danach hatten die Rider die Wahl zwischen der nagelneuen "Boardshop-Freiburg"- Rainbow Box links, oder dem Down Rail rechts. Das letzte Obstacle im Parcours war eine Funbox mit Spine, Straight Rail Ono top und mit Hip nach links, oder rechts… Der Kreativität der Fahrer waren diesbezüglich keine Grenzen gesetzt.
In der Qualifikation der Shred-Girls schaute es so aus, als ob alles wieder wie in der letzten Woche, beim CaD in Heubach laufen sollte. Denn die Belgierin Elke Cogghe drehte wieder mächtig auf und zeigte FS 180 und FS 180 Shifty, sowie BS Boardslide am Down Rail. Ebenso ihre belgische Landsfrau Evi Van Damme, die in der Qualifikation mit einem FS 180, Straight Air und 50/50 über den Rainbow, zweite der Quali, hinter Elke wurde. Lediglich Sonkoy Mamani-Bath das mit peruanischen Wurzeln ausgestattete Local Hero Girl widersetzte sich mit dem dritten Platz in der Quali der belgischen Dominanz. Mit Elena Stoll (4. Pl.) aus Lenzkirch und Pia Gärtner (5. Pl.) aus Grefrath qualifizierten sich auch noch zwei deutsche Girls für das Finale
In der Kids-Wertung sollten sich ebenfalls fünf Rider für das Tagesfinale am Feldberg qualifizieren. Einer der "Mini Shreds" setzte sich bereits in der Qualifikation, mit einem haushohen Abstand, vom Feld ab. Der smarte Luis Eckert scheint seit der letzten Saison nichts verlernt zu haben. Ganz im Gegenteil - der Junge der bereits in der letzten Saison den CaD am Feldberg und in Wart-Schröcken gewonnen hatte, trumpfte ein ums andere Mal wieder mit Vollgas auf und lies sich mit Cab 180 und BS 720 Tailgrab über die Kicker. Danach zeigte er einen schönen 50/50 -Slide über die Rainbow Box, sowie 270on BS Boardslide am Straight Rail. Sein Namensvetter Robin Eckert aus Eisenbach holte sich mit einer soliden Line den zweiten Rang in der Quali, vor der belgischen Shred-Kanone Stef Vandeweyer aus Merhout. Stef war mit Abstand der Jüngste und auch der Kleinste von allen Teilnehmern. Das hinderte den "Knirps" jedoch nicht daran, mit Cab 180 und FS 360, sowie 50/50 am Rainbow und FS 180 an der Funbox, mächtig Eindruck bei den Zuschauern zu schinden. Es war eine echte Freude den Kids beim Shredden zuzusehen.
Die weiteren Platzierten für das Tagesfinale waren Lars Sattler (4. Pl.) aus Böhmingen und Alexander Kuotz (5. Pl.) aus Todtnau.
Die strenge Kälte machte zwischenzeitlich den Startern ganz oben und auch der Jury, die seitlich am Table des großen Kickers platziert war, sichtlich zu schaffen. Selbst der Heizlüfter bei den "Junges" sorgte nicht annähernd für ein angenehmes Klima und so fröstelten und zitterten alle mit kalten Fingern, trotz Decken und Windschutz. Diese Jungs hatten sicherlich den härtesten Job an diesem Tag, wobei die Fotografen auch nicht wirklich vor wohliger Wärme strotzend aussahen. Das etwas trübe Wetter schien sich zwar nicht wesentlich zu verschlechtern, aber wurde auch nicht wirklich besser. Hauptsache die Sicht war in Ordnung und es war trocken. Lediglich die eisigen Windböen hielten auch die Zuschauer in ständiger Bewegung…
Natürlich gab es für die Rider wieder reichlich Bratwürste vom Grill, sowie heissen Tee und heisse Suppe zum Aufwärmen. Und die Energie dazu verlieh den Teilnehmern der dosenweise Konsum von Red Bull oder die neuen Red Bull Shot's. Die Contest-Speaker Flo Duhse und Co-Speakerin Anne Bolzt hielten die Zuschauer informativ und mit kundigem Fachwissen auf dem Laufenden.
Fazit: Eric Dombrowe hat über den gesamten Contest die solideste Leistung gezeigt und ist deswegen der verdiente, strahlende Sieger des CaD Feldberg Contests.
Fakt ist - der Feldberg hat jede Menge Potenzial, einen tollen Riding-Level und motivierte Helfer, die auch gerne mal bis in die Nacht hinein zur Hand gehen, damit am nächsten Tag ein CaD-Contest der Extraklasse steigen kann… Danke dafür an den Liftverbund und alle fleissigenShaper…!
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