Es ist also wieder soweit. Der erste Schnee ist gefallen, die Saison 06/07 eröffnet. Die JIBBENDALES sind natürlich gleich eine der ersten gewesen, die sich das jungfräuliche Weis zur Brust nahmen. Herausgekommen ist am Dienstag ein regelrechtes Rock to Fakie Massaker. JD Lenni aus dem TnT Kader zeigt mit Unterstützung von Felix und David wie es geht.
This is How to really Rock to Fakie:
„Der richtige Speed ist entscheidend; zu wenig und du kommst kaum hoch genug, zuviel und du fliegst drüber. Speedchecks sind also gar nicht so lächerlich.“
Bevor wir beginnen sollte man sich erst mal aufwärmen, z.B mit Backside Airs; die sollte man übrigens auch aus dem FF können!
(Lenni BS AIR)
„Besonders gut für die ersten Rock to Fakie Versuche eignen sich kleine Miniquaters, die man in jeden Schneehaufen schnell selber shapen kann. Wenn man möchte kann man auch ein Coping oder ne Extension basteln um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen.“
Lenni baut sich erst mal ein kleines Coping, um im Rahmen der Möglichkeiten zu bleiben.
„Also, mit dem richtigen Tempo anfahren, Gewicht und Körperspannung in der Transition auf dem Tail, rauf aufs Coping, (desto mehr der hintere Fuß bzw. die Tail auf dem Coping ist, umso stylischer ist der Rock); den kurzen oder auch längeren Moment des Einhackens bewusst spüren, bissel durchstylen und zurück.
Stylpluspunkte:
Arme und Hände sind nicht zum rumfuchteln da! Keine Grimassen ziehen! Hässliche Mützen und Ghettotücher können das Gesamtbild angenehm abrunden.
Ist man auf dem klassischen Coping fit, kommt die Extension dran. Denn der wahre Meister poppt in den Trick rein – und natürlich wieder raus!
Wie man ihn stylt bleibt jedem selbst überlassen, entweder durchgedrückt („Nosebone“) wie Lenni...
...oder klassischer Skatestyle wie Felix unter Lennis zufriedenen Augen:
Natürlich lädt das ganze auch zu verrückten Variationen ein!
David nimmt mehr Speed, macht ein Tailbonk auf die Extension, schon leicht BS eingedreht, und lässt sich durch den Aufprall des Bonks entspannt per BS 180 bis ins Flat tragen. Der Trick spielt sich im Kopf ab: Nicht nur an die Extension dran springen, sondern dieser quasi überfliegen mit kurzem Brettkontakt.
Wichtig: Speed! Noch wichtiger: Nicht mit der Nose unter die freistehende Extension kommen!(Sonst dreifacher Umschwung!)
Hat man am selbstgebauten Objekt genügend Selbstvertrauen gesammelt, geht’s raus in die wilde Natur! Baumstümpfe sind da sehr einladend, aber Vorsicht vor umliegenden Wurzeln, die zu unfreiwilligen Purzelbäumen einladen.
Kleine Transition an den Stumpf und los geht’s:
Wenn es noch mehr Schnee hat, sind Hütten und Häuser jeglicher Art beliebte Rock to Fakie Treffpunkte. Denn hochfliegen, rocken, wieder runterfliegen ist das Beste!
Viel Spaß in Zukunft bei geilen Rock to Fakies wünschen euch 4 der JIBBENDALES, Lenni, David, Felix und Phil. Wir freuen uns über in Bild (gerne auch mit Ton) festgehaltene Ergebnisse auf Boardmag!
Mehr Schweinerock in der Gallery!
This is How to really Rock to Fakie:
„Der richtige Speed ist entscheidend; zu wenig und du kommst kaum hoch genug, zuviel und du fliegst drüber. Speedchecks sind also gar nicht so lächerlich.“
Bevor wir beginnen sollte man sich erst mal aufwärmen, z.B mit Backside Airs; die sollte man übrigens auch aus dem FF können!
(Lenni BS AIR)
„Besonders gut für die ersten Rock to Fakie Versuche eignen sich kleine Miniquaters, die man in jeden Schneehaufen schnell selber shapen kann. Wenn man möchte kann man auch ein Coping oder ne Extension basteln um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen.“
Lenni baut sich erst mal ein kleines Coping, um im Rahmen der Möglichkeiten zu bleiben.
„Also, mit dem richtigen Tempo anfahren, Gewicht und Körperspannung in der Transition auf dem Tail, rauf aufs Coping, (desto mehr der hintere Fuß bzw. die Tail auf dem Coping ist, umso stylischer ist der Rock); den kurzen oder auch längeren Moment des Einhackens bewusst spüren, bissel durchstylen und zurück.
Stylpluspunkte:
Arme und Hände sind nicht zum rumfuchteln da! Keine Grimassen ziehen! Hässliche Mützen und Ghettotücher können das Gesamtbild angenehm abrunden.
Ist man auf dem klassischen Coping fit, kommt die Extension dran. Denn der wahre Meister poppt in den Trick rein – und natürlich wieder raus!
Wie man ihn stylt bleibt jedem selbst überlassen, entweder durchgedrückt („Nosebone“) wie Lenni...
...oder klassischer Skatestyle wie Felix unter Lennis zufriedenen Augen:
Natürlich lädt das ganze auch zu verrückten Variationen ein!
David nimmt mehr Speed, macht ein Tailbonk auf die Extension, schon leicht BS eingedreht, und lässt sich durch den Aufprall des Bonks entspannt per BS 180 bis ins Flat tragen. Der Trick spielt sich im Kopf ab: Nicht nur an die Extension dran springen, sondern dieser quasi überfliegen mit kurzem Brettkontakt.
Wichtig: Speed! Noch wichtiger: Nicht mit der Nose unter die freistehende Extension kommen!(Sonst dreifacher Umschwung!)
Hat man am selbstgebauten Objekt genügend Selbstvertrauen gesammelt, geht’s raus in die wilde Natur! Baumstümpfe sind da sehr einladend, aber Vorsicht vor umliegenden Wurzeln, die zu unfreiwilligen Purzelbäumen einladen.
Kleine Transition an den Stumpf und los geht’s:
Wenn es noch mehr Schnee hat, sind Hütten und Häuser jeglicher Art beliebte Rock to Fakie Treffpunkte. Denn hochfliegen, rocken, wieder runterfliegen ist das Beste!
Viel Spaß in Zukunft bei geilen Rock to Fakies wünschen euch 4 der JIBBENDALES, Lenni, David, Felix und Phil. Wir freuen uns über in Bild (gerne auch mit Ton) festgehaltene Ergebnisse auf Boardmag!
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