Park City: I ride Park City
So weit ist es schon gekommen – sogar ein Resort bringt nun sein eigenes Video heraus. Aber in diesem Falle muss man sagen zu Recht, denn was sich in Park City auf dem Berg herum treibt, das gehört schon zu der erlesenen Sorte der Snowboard-Pros! Die Rider hören auf Namen wie: Shaun White, Torstein Horgmo, Eero Ettala, Stevie Bell, Torah Bright, Hampus Mossesson, Heikki Sorsa, Aaron Bittner, Scotty Arnold und viele mehr.
Zu erwähnen sei der Pipe-Part von Shaun White, der einmal mehr seine Klasse unterstreicht, wie auch der letzte Part von Torstein Horgmo, der 900° und BS 1260° über weit mehr als 30 Meter fliegt und perfekt in die Landung stellt. Park-Footy ist also Programm, denn schließlich will Park City zeigen, dass sie es sich einiges kosten lassen, ihrem Namen gerecht werden und unzählige kreative Obstacle-Combos machen dies möglich – sehr inspirierend. Seilzug-Kameras und Heli gehören zur Standardausrüstung der Crew. Glücklicherweise sind die Jungs hinter den Kameras um Jim Mangan und am Schnittplatz genauso talentiert, wie die Akteure davor und so bietet dieser Streifen beste Unterhaltung, harte Action und tolles Filming und Editing kombiniert mit einem abwechslungsreichen Soundtrack und einer Brise Humor.
Aufgelockert werden die Lines durch Pipe, Park und Handrail-Garten von einigen Backcountry-Shots an Kickern, Hips und Jibs mit feiner Powder-Landung. Trick-Neuheiten sind der BS Rodeo Transfer to BS Lipslide über ein Kinked-Rail von Bode Merrill und der Switch Double Backflip in der Pipe von Luke Mitrani. I ride Park City lohnt in jedem Fall die investierten Euros, auch wenn es kein Must-Have ist.
38 Minuten
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