Spotcheck: St. Anton am Arlberg
Vorneweg: das 900 Jahre alte St. Anton (die Amis sprechen es [Stänt_n] aus) und die umgrenzenden Skiorte wie Lech, Zürs, Pettneu, Sonnenkopf, St. Christoph und Stuben gehören zu den top drei der Ski-Resorts der mitteleuropäischen Alpen. Soweit so gut, meine total subjektive Meinung.
Gründe diese zu untermauern gibt es viele:
- die steilen und anspruchsvollen Pisten
- die unzähligen Freeride-Möglichkeiten
- der gut gepflegte und umfangreiche Park in Lech
- fast alle top spots liegen den ganzen Tag in der Sonne
- die umfangreichen und modernen Liftanlagen
- die günstigen Preise
- die Hotels, Clubs und Restaurants
- nicht zuletzt die netten Einheimischen
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Für alle, die sich diesen Traum erfüllen und einige Turns in den Powder von St.Anton am Arlberg ziehen wollen, denen sei gesagt, dass sich ohne umständliche Hikes nur wenige Meter neben den offiziellen Pisten unzählige natürliche Highlights befinden, wie Cliffs, Wächten, Steilhänge, Rinnen und natural Halfpipes. Alles ist schnell erreichbar, dank der zügigen und bequemen Liftanlagen und Gondeln. Menschenschlangen und Tellerlifte sind „so yesterday“.
Wer in den umgrenzenden Orten eine Unterkunft findet spart Geld und wird mit dem kostenlosen Liftbus zu den Talstationen befördert. Selbstverständlich bietet St. Anton den selben Service wie alle großen Skigebiete: Ski- und Snowboard-Schulen, Ski- und Snowboard-Verleih, Heliskiing, Skihütten, Apres Ski auf der Piste, Skikindergarten und ein überwältigendes Abendprogramm für jeden Geschmack.
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Facts:- 280km markierte Piste
- 180km Varianten in freiem Gelände (!!!)
- Talhöhe: 1304m
- Gipfelhöhe: 2811m
- Lifte: 85
- Jährlicher Schneefall durchschnittlich: 7 Meter
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Mehr Infos auf www.stantonamarlberg.com
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